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Astrid Kaiser

 

8. Februar 1996   36/96

Bundeskongreß Frauen und Schule in Oldenburg

Oldenburg. "FrauenStärken - ändern Schule" ist das Motto des 10. Bundeskongresses des Vereins Frauen und Schule, der vom 7. bis 9. März 1995 an der Universität Oldenburg stattfindet. Mitveranstalter dieses erstmalig in Niedersachsen stattfindenden Kongresses ist u.a. die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft. Fünf Themenschwerpunkte werden behandelt:

  • Gewaltprobleme und Schule
  • Bedeutung veränderter Lebensformen (wie z. B. alleinerziehende Mütter, Stieffamilien, wechselnde Bezugspersonen) und die Auswirkungen für die Schule
  • Neue pädagogische Werte der Gleichberechtigung
  • Förderung sozialer Kompetenzen bei Jungen
  • Frauen in Führungspositionen des Bildungswesens

Den Einführungsvortrag halten die beiden bekannten Wiener Sozialwissenschaftlerinnen Cheryl Benard und Edit Schlaffer. Auf dem Abschlußplenum am Sonnabend, 9. März 1996, werden zum Thema "Politische Perspektiven der Gleichberechtigung im Bildungswesen" Maria Böhmer (MdB, CDU), Christiana Bührmann (Niedersächsische Frauenministerin, SPD), Dr. Margret Funke-Schmitt-Rink (MdB, FDP), Renate Jürgens-Pieper (Staatssekretärin im Niedersächsischen Kultusministerium), Waltraud Schoppe (MdB, Bündnis 90-Die Grünen) und Cornelia Tenberken (Feministische Partei - Die Frauen) sprechen.

Für die mehr als 80 Einzelveranstaltungen in Form von Workshops, Vorträgen, Foren und Arbeitsgruppen sind bereits rund 200 TeilnehmerInnen gemeldet. Weitere Anmeldungen sind noch unter Telefon 798-2032 möglich.

Kontakt: Prof. Dr. Astrid Kaiser, Fachbereich 1 Pädagogik, Tel.: 0441/798-2032, Fax 798-2325

(Stand: 19.01.2024)  | 
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