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17. Juli 1997   211/97

Ozon-Ansage wird wieder aufgenommen

Oldenburg. Der Ozon-Ansagedienst der Universität Oldenburg wird ab Montag, 21. Juli wieder aufgenommen. Die Ansage wird täglich gegen 13.30 Uhr aktualisiert. Unter der Rufnummer 0441/798-3548 kann dann die Ozonkonzentration von Oldenburg, 13.00 Uhr erfragt werden. Auch über das Internet sind die Daten abrufbar; die Adresse lautet http://www.physik.uni-oldenburg.de/Docs/puma/. Die Messungen und die Ansage werden von der Arbeitsgruppe Physikalische Umweltanalytik am Fachbereich 8 Physik der Universität durchgeführt.

Die finanziellen Mittel für den Ansagedienst waren in den vergangenen vier Jahren vom Niedersächsischen Umweltministerium zur Verfügung gestellt worden. Trotz vielfachen Einspruchs, unter anderem auch von der Stadt Oldenburg, wurde aber die Förderung ab Ende 1996 eingestellt. Daß nun der Ansagedienst dennoch wieder beginnen kann, ist dem Einsatz des Amtes für Umweltschutz und der Ratsfraktionen zu danken, die einen entsprechenden Posten im Etat der Stadt Oldenburg vorsahen. Wie Dr. Jochen Pade, Leiter der Einrichtung, mitteilte, kann mit den jetzt bereitstehenden Mitteln der Ansagedienst nach der Pause zunächst bis in den kommenden Frühsommer fortgeführt werden. Zur langfristigen Absicherung und Konsolidierung der Arbeiten in den Bereichen Luftschadstoffe und Radioaktivität bemühe sich die Arbeitsgruppe um weitere Geldgeber.

Kontakt: Dr. Jochen Pade, Tel.: 0441/798-3482, e-mail:

(Stand: 19.01.2024)  | 
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