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Hiltrud Naßmacher

Ulrike Rockmann

 

16. November 1999   319/99

Personalien aus der Universität

Oldenburg. Prof. Dr. Hiltrud Naßmacher, Politikwissenschaftlerin am Institut für Politikwissenschaft 1 des Fachbereichs 3 Sozialwissenschaften der Universität Oldenburg, ist Vertreterin einer Professur "Politikwissenschaft II" am Fachbereich 3 Sozialwissenschaften der Universität Oldenburg. Naßmacher habilitierte sich 1986 und lehrte u.a. an den Universitäten Konstanz, Göttingen, Trier, Münster und Oldenburg. Ihr Forschungsschwerpunkt ist der politikwissenschaftliche Vergleich, u.a. in der Politikfeldanalyse.

Prof. Dr. Werner Uhl, Fachbereich Chemie, hat den Ruf auf einen Lehrstuhl für Anorganische Chemie an der Philipps-Universität in Marburg angenommen. Uhl kam 1992 an die Universität Oldenburg. Er hatte seitdem den Lehrstuhl für Anorganische Chemie inne. Uhl studierte Chemie an der Universität Karlsruhe. Nach der Promotion arbeitete er in der Forschungs- und Entwicklungsabteilung der Firma Nukem in Hanau. 1989 habilitierte sich Uhl an der Universität Stuttgart.

Dr. Henry Strasdeit, Hochschullehrer für Anorganische Chemie, hat die Verwaltung einer Professur am Fachbereich 9 Chemie übernommen. Nach dem Studium und der Promotion in Münster und einem Forschungsaufenthalt an er Universität Leiden (Niederlande) kam er 1986 nach Oldenburg. Als Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft und des Fonds der Chemischen Industrie (Liebig-Stipendium) habilitierte er sich in Oldenburg 1993. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Koordinationschemie und Bioanorganische Chemie. In seiner Arbeitsgruppe werden u.a. Modellverbindungen für die Blockierung von Enzymen durch toxische Schwermetalle untersucht.

Dr. Marco Oetken, Habilitand bei Prof. Dr. Walter Jansen, Fachbereich Chemie, und Matthias Ducci, Doktorand bei Prof. Dr. Walter Jansen, wurden auf der Jahrestagung der Gesellschaft Deutscher Chemiker - Fachgruppe Chemieunterricht mit dem Manfred und Wolfgang Flad-Preis ausgezeichnet. Der Preis würdigt die experimentelle Erschließung eines Fachgebiets für eine attraktivere Gestaltung des Chemieunterrichts an Schulen. Oetken und Ducci bekamen den Preis für ihren Experimentalvortrag "Nerven wie Drahtseile - Elektrochemische Modellexperimente zur Erregungsleitung in Nerven".

Dr. Karin Zimmer, wiss. Mitarbeiterin am Institut für Kognitionsforschung, hat den zweiten Preis des Dissertationswettbewerbs 1997/1998 der Deutschen Gesellschaft für Psychologie mit ihrer Arbeit "Experimentelle Untersuchungen zur geometrischen Struktur des binokularen Sehraums" gewonnen. Der Preis wird in zweijährigem Abstand für die beste experimentalpsychologische Dissertation im deutschsprachigen Raum vergeben. Zimmer studierte in Regensburg Psychologie und promovierte dort 1998. Seitdem ist sie an der Universität Oldenburg beschäftigt. (mb)

Prof. Dr. Ulrike Rockmann, Sportwissenschaftlerin am Fachbereich 5 Philosophie, Psychologie, Sportwissenschaft, ist zum European Expert Hearing ITES (Information Technologies in European Sport and Sport Science) nach Saarbrücken eingeladen worden. Sie referiert dort zum Thema "A server for Sport Scholarships - Conceptual Considerations". Das Expertenhearing wird live über das Internet übertragen. Rockmann studierte Mathematik und Sportwissenschaft an der FU Berlin, wo sie bis 1984 unter anderem als Lehrbeauftragte tätig war. Mit einem Stipendium der Studienstiftung des Deutschen Volkes promovierte sie 1985 in Berlin. Nach einem Ergänzungsstudium der Informatik habilitierte sich Rockmann im Fach Sportwissenschaft. Vor ihrer Tätigkeit in Oldenburg war sie als Lehrbeauftragte der THF für Informatik und der Staatlichen Techniker Schule tätig. (mb)

Prof. Dr. Detlef Hoffmann, Kunstgeschichtler am Fachbereich 2 Kommunikation/Ästhetik der Universität Oldenburg, leitet vom 3. bis 5. Dezember an der Evangelischen Akademie Loccum die Tagung "Die Bildnerei der Geisteskranken. Kunst von Außenseitern im Spannungsfeld der modernen Kunst". Hoffmann studierte Philosophie und Kunstgeschichte in Hamburg, Freiburg, Berlin, München und Frankfurt. Nach Tätigkeiten am Historisch

(Stand: 19.01.2024)  | 
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