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Johann Kreuzer

 

30. November 2007   463/07   Wissenschaftliche Tagung

Wirklichkeit der Vernunft
Philosophische Arbeitstagung zu Hegel

Oldenburg. „Ist Hegel ein toter Hund? Über die Wirklichkeit der Vernunft in postmetaphysischer Zeit“, so lautet das Thema einer öffentlichen Arbeitstagung am 7. und 8. Dezember 2007, 14.00 Uhr, im Hörsaal 2 des Hörsaalzentrums (A14) der Universität. Die von der Universitäts-Gesellschaft Oldenburg (UGO) finanzierte Tagung ist offizieller Beitrag zum „Jahr der Geisteswissenschaften“. Veranstalter ist Prof. Dr. Johann Kreuzer, Institut für Philosophie.
Nach einer Phase, in der Hegel als „toter Hund“ abgetan wurde, rückt sein Werk wieder verstärkt ins Zentrum des Forschungsinteresses. Auf der Arbeitstagung soll der aktuelle Stand der Hegel-Forschung bilanziert und diskutiert werden. Dabei geht es nicht um bloße Hegel-Exegese. Die ExpertInnen aus Bochum, Braunschweig, Köln, Münster und Oldenburg wollen prüfen, was der Wirklichkeitsanspruch der Vernunft gerade in praktischer Hinsicht bedeuten kann. Der Tagung voraus geht ein Workshop im Bibliothekssaal der Universität (7. Dezember, 10.00 Uhr), bei dem Einblicke in die editorische Arbeit gegeben werden.

ⓘ www.uni-oldenburg.de/philosophie/29825.html
 
ⓚ Kontakt:
Prof. Dr. Johann Kreuzer, Institut für Philosophie, Tel.: 0441/798--3766, E-Mail: Johann.Kreuzer(Klammeraffe)uni-oldenburg.de
 
(Stand: 19.01.2024)  | 
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