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Jaroslaw Puczylowski

 

25. April 2013   154/13  

Über 130 Schüler beim Zukunftstag an der Universität

Oldenburg. Mädchen versuchen sich als Elektromechanikerinnen in den Werkstätten der Universität Oldenburg. Jungen bekommen einen Einblick in Büroalltag und Verwaltung: Das sind nur zwei Programmpunkte, die die Universität am heutigen „Zukunftstag für Mädchen und Jungen“ angeboten hat.
Über 130 SchülerInnen aus Oldenburg und Umgebung – davon 70 Prozent Mädchen – konnten aus insgesamt 21 Angeboten wählen und Berufsmöglichkeiten und Studiengänge an der Universität kennen lernen. In vielen naturwissenschaftlichen Studiengängen und technischen Ausbildungsberufen sind Frauen bis heute unterrepräsentiert. Deshalb hatten die Mädchen am Zukunftstag die Möglichkeit, das Berufsbild der Forscherin kennen zu lernen. Sie konnten beispielsweise einen Workshop zum Thema „Experimente mit flüssigem Stickstoff“ oder zum „Modellieren mit dem Computer“ besuchen sowie am Institut für Chemie und Biologie des Meeres (ICBM) einen Tag als Meeresforscherin verbringen.
Für Jungen gab es unter anderem das Angebot, im Botanischen Garten den Beruf des Gärtners auszuprobieren oder DozentInnen am Institut für Anglistik einen Tag lang zu begleiten. Auch die Universitätsbibliothek beteiligte sich an dem Programm mit dem Workshop „Schock Deine Eltern – geh’ in die Bibliothek!“.

Auf dem Foto: Der Physiker Jaroslaw Puczylowski (1.v.r.) und die Teilnehmer des „Zukunftstags für Mädchen und Jungen“ experimentieren mit flüssigem Stickstoff.

ⓘ www.uni-oldenburg.de
 
ⓚ Kontakt:
Christiane Rochner, Gleichstellungsstelle,Tel.: 0441/798-2632, E-Mail: gleichstellung(Klammeraffe)uni-oldenburg.de
 
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