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23. November 2017   395/17    Studium und Lehre

Rückenwind fürs Studium: Universität vergibt 60 Deutschlandstipendien

Oldenburg. Besonders begabte und engagierte junge Menschen ein Jahr lang in ihrem Studium zu unterstützen – das ist Ziel der Deutschlandstipendien. 60 Studierende der Universität Oldenburg, die herausragende Studienleistungen erbringen, sich ehrenamtlich oder beispielsweise in der Familie engagieren, erhalten in diesem akademischen Jahr die Förderung.

„Das Deutschlandstipendium ist ein hervorragendes Instrument, um die Bindung zwischen der Universität und regionalen Institutionen aus der Wirtschaft, der Bildung, dem sozialen und wohltätigen Bereich zu stärken. Ich freue mich besonders, dass wir in diesem Jahr einen positiven Trend verzeichnen und wieder mehr Stipendien an Studierende aus allen Fakultäten vergeben können. Mit 600 Bewerbungen haben wir zudem einen neuen Rekord gesetzt. Im nächsten Jahr – so hoffen wir – ziehen unsere Bildungsstifter nach“, sagte Prof. Dr. Sabine Kyora, Vizepräsidentin für Studium, Lehre und Gleichstellung, bei der feierlichen Übergabe der Urkunden an die Stipendiaten. Sie dankte den diesjährigen Förderern, die die Stipendienvergabe mit ihrem finanziellen Engagement erst ermöglicht hätten.

Das Deutschlandstipendium beträgt 300 Euro monatlich und währt ein Jahr. Die Hälfte der Summe kommt vom Bund, wenn es der Hochschule gelingt, die andere Hälfte bei privaten Geldgebern einzuwerben.

Unter den diesjährigen Geförderten sind 32 Frauen. 28 der 59 Stipendiatinnen und Stipendiaten sind Erstakademiker. Die meisten Stipendien gingen an Studierende der Fakultät V Mathematik und Naturwissenschaften, gefolgt von der Fakultät II Informatik, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften – viele Förderer unterstützen gezielt Studierende bestimmter Disziplinen.

Die Vergabe von Deutschlandstipendien an der Universität Oldenburg ermöglichen in diesem Jahr folgende Förderer: Dennerlei Kinder- und Jugendstiftung; Dr. Beate Schuler; Dr. Frank und Edda Ahlvers; Gertrud und Hellmut Bartel-Stiftung; Heidemarie Meißner; Heinrich und Helga Sanders; Hofmann-Förder-Stiftung; Hubert und Ursula Rothärmel; Klinikum Oldenburg AöR; Landessparkasse zu Oldenburg; Lions Club Oldenburg Willa Thorade; Lions Club Wittmund; Marius Eriksen Stiftung; Nadine Andreßen; OFFIS e. V.; OLB-Stiftung; OLDIES e. V.; Panda-Apotheke; Popken Fashion Group; Prof. Dr. Jürgen Martens und Johanna Peschko-Martens; Prof. Dr. Dr. Klaus Peter Kohse und Prof. Dr. Katharina Kohse-Höinghaus; Prof. Dr. Martin Heidenreich; Prof. Dr. Nanna Fuhrhop und Prof. Dr. Sabine Doering; Prof. Dr. Werner Brinker; REMONDIS GmbH & Co. KG, Region Nord; Rotary Club Oldenburg; Rotary Club Oldenburg Graf Anton Günther; Stiftung der Metallindustrie im Nord-Westen; Treuhand Weser-Ems GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft; Universitätsgesellschaft Oldenburg e. V.; Vareler Dentaltechnik GmbH & Co. KG; VGH Landschaftliche Brandkasse Hannover; Zonta Club Oldenburg; Zweckverband KDO; Bruns Männermode.

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Gemeinsam mit den Stipendiaten und Förderern: die Vizepräsidentin für Studium, Lehre und Gleichstellung Prof. Dr. Sabine Kyora (vorne, 7. v. r.). Foto: Universität Oldenburg

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Aeilt Poppinga, Jessica Küpker, Tel.: 0441/798-2452/-4013, E-Mail:

(Stand: 19.01.2024)  | 
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