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Adriana Pérez Fortis

24. September 2020   154/20    Veranstaltungsankündigung

Gesundheitssysteme in Grenzregionen

Online-Vortrag von Jochen Mierau bei der Europäischen Woche der Regionen und Städte

Oldenburg. Wie sieht die Gesundheitsversorgung in der nördlichen niederländisch-deutschen Grenzregion aus? Welche Strategien gibt es, um die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Gesundheitswesen zu erleichtern? Um diese und andere Fragen geht es am Dienstag, 13. Oktober, 15.30 Uhr, in einem englischsprachigen Online-Vortrag des Groninger Gesundheitsökonomen Prof. Dr. Jochen Mierau anlässlich der Europäischen Woche der Regionen und Städte. Mierau ist Wissenschaftlicher Direktor der „Aletta Jacobs School of Public Health“ (AJSPH) der Universität Groningen; die Fakultät VI Medizin und Gesundheitswissenschaften der Universität Oldenburg ist einer der akademischen Partner des 2018 gegründeten Instituts. Unter dem Titel „More healthy years along the Northern Dutch-German border: Creating a blueprint for sustainable and resilient health systems in European border regions“ stellt Mierau auch das „Cross-Border Institute of Healthcare Systems and Prevention (CBI)“ vor. Die Aletta Jacobs School und die Universität Oldenburg schaffen mit dem CBI eine grenzüberschreitende deutsch-niederländische Einrichtung zur Gesundheitsforschung. 

Die Europäische Woche der Regionen und Städte ist die größte Veranstaltung zum Thema Regionalpolitik in Europa und findet in diesem Jahr online statt. Interessierte können sich noch bis zum 26. September unter europa.eu/regions-and-cities/programme/sessions/1045 kostenlos für den Vortrag anmelden. Er richtet sich an gesundheitspolitische Entscheidungsträger, Gesundheitsforscher, Angehörige von Gesundheitsberufen sowie an interessierte Bürgerinnen und Bürger der Region.

Weblinks

Kontakt

Dr. Adriana Pérez Fortis, Wissenschaftliche Koordinatorin der grenzüberschreitenden Gesundheitsforschung, Tel.: +31 (0) 50 363 2764, E-Mail:

(Stand: 19.01.2024)  | 
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