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Nachrichten aus der Universität

Mehr Service für Studierende

INFO-Point: Geschultes Team gibt Auskunft aller Art

Die Ausbildung der Studierenden ist die vornehmste Aufgabe der Universität, die Überführung hochqualifizierter Absolventen in den Arbeitsmarkt ihre größte Transferleistung. Deshalb muß sich die Universität besonders darum bemühen, die Serviceleistungen für ihr ‚Kunden' zu verbessern." Das erklärte Präsident Prof. Dr. Siegfried Grubitzsch bei der Eröffnung des INFO-Points im Zentralbereich.

Der INFO-Point ist täglich von 9.00 bis 17.30 Uhr geöffnet. Unter der Regie des Dezernats für akademische Angelegenheiten gibt ein geschultes Team Auskunft aller Art – vom Studienangebot bis hin zu Fragen, wo welche Veranstaltungsraum zu finden ist. Auch das Fundbüro hat ab sofort seinen Platz beim INFO-Point. "Wir wollen erreichen, dass sich Studierende und Gäste schnell zurechtfinden können und sich nicht wegen jeder kleinen Frage an die verschiedenen Ämter und Beratungsstellen wenden müssen", sagte Dezerentin Helga Wilhelmer dazu. "Natürlich können wir inhaltliche Beratungen nicht ersetzen."

Eine gute Resonanz hat inzwischen auch der gemeinsame Dienstleistungsnachmittag von Studentenwerk und Universität gefunden. Seit dem 1. Oktober haben alle Stellen, die für StudentInnen da sind – wie die Studienberatung, das Immatrikulations- und Prüfungsamt, das Auslandsamt, die Psychosoziale Beratungsstelle sowie vom Studentenwerk das BaföG-Amt, die Sozialberatung und die Abteilung Studentisches Wohnen - jeden Donnerstag von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet.

Grubitzsch kündigte in diesem Zusammenhang an, dass die wichtigsten Beratungsstellen unter einem Dach zusammengeführt werden sollen, um so den Studierenden lange Wege zu ersparen. Zudem würde eine bessere Kooperation der Einrichtungen ermöglicht.

"Tag der Chemie"

Werbung für ein Studium auf höchstem Niveau

Am 4. November veranstaltet der Fachbereich Chemie in Zusammenarbeit mit dem Ortsverband Oldenburg der Gesellschaft Deutscher Chemiker bereits zum siebten Mal den "Tag der Chemie". Dieser bietet den einzelnen Arbeitsgruppen des Fachbereichs die Möglichkeit, aktuelle Forschungsarbeiten und zukunftsweisende Projekte vorzustellen.

Der "Tag der Chemie" ist ein willkommener Anlass, für das Chemiestudium an der Universität Oldenburg zu werben, deren moderner Gerätepark ein Studium auf höchstem Niveau ermöglicht. Die Veranstaltung wendet sich besonders an naturwissenschaftlich interessierte SchülerInnen umliegender Gymnasien, von denen die leistungsstärksten vom Dekan des Fachbereichs, Prof. Dr. Jürgen Gmehling, mit dem Angelus Sala Preis ausgezeichnet werden. Einen besonderen Höhepunkt stellt der Vortrag des Bundessiegers im Wettbewerb "JugendForscht", Frèdèric Laquai (Wilhelmshaven), über "Leuchtende Moleküle" dar. Abgerundet wird das Vortragsprogramm durch Posterausstellungen und Präsentationen von Chemieunternehmen.

Auf Erfahrungen aufbauen

ZWW jetzt zur Psychotherapeutenausbildung berechtigt

Kürzlich erhielt die psycho-soziale Abteilung des Zentrums für wissenschaftliche Weiterbildung (ZWW) der Universität die staatliche Anerkennung als Ausbildungsstätte für Psychologische Psychotherapeuten und für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten. Hintergrund ist das neue Psychotherapeutengesetz mit den dort vorgeschriebenen Ausbildungswegen. Der Anerkennung ging eine einjährige Vorbereitungszeit mit intensiven Kontakten zu VertreterInnen des Gesundheitswesens (Krankenkassen, der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen, Ministerium) und den Kliniken der psychotherapeutischen Versorgung in der gesamten Weser Ems Region voraus.

< Der Leiter und maßgebliche Initiator der Ausbildungsstätte Dr. Joseph Rieforth (approbierter Psychologischer Psychotherapeut) sieht damit die Möglichkeit, auf den 15-jährigen Erfahrungen im Bereich der postgradualen psycho-sozialen Weiterbildung aufzubauen: "Nunmehr hat die Universität Oldenburg eine staatlich anerkannte Ausbildungsstätte für die klinisch-psychotherapeutischen Berufsausbildung nach dem Studium. Die Absolventlnnen erhalten am Ende der Ausbildung die staatliche Approbation und haben damit die Voraussetzung, an der kassenärztlichen psychotherapeutischen Krankenversorgung teilzunehmen."

Vor diesem Hintergrund führt das ZWW in Kooperation mit der Fachhochschule Ostfriesland (verantwortlich: Prof. Dr. med. Alex Schaub) in Kürze eine fünfjährige berufsbegleitende Weiterbildung mit dem Schwerpunkt "Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie" in Form eines Kontakstudiums durch.

Ältere können surfen

Die Älteren Studierenden der Universität haben von der EWE-Tel eine Internet-Workstation erhalten. Vorausgegangen war eine gemeinsame Veranstaltung des ZWW, des Fachbereichs Informatik und des "inforums" der Stadt anlässlich des internationalen Jahres der Seniorlnnen, auf der ein Internet-Café eingerichtet wurde. Der Wunsch der Älteren Studierenden, auch weiterhin im Internet surfen zu können, wurde jetzt durch die Schenkung erfüllt.

Gute Noten

Nach einer Umfrage des Studentenwerks sind Oldenburger StudentInnen mit ihrem BAFöG-Amt offenbar zufrieden. In Puncto persönliche Betreuung vergaben über 80 Prozent der Befragten die Noten "gut" bis "sehr gut". Kritik gab es u.a. an den Öffnungszeiten. Hier ist Abhilfe geplant: Das BAFöG-Amt wird sich am Dienstleistungsnachmittag jeweils donnerstags nachmittags beteiligen.

Norwegen-Tagung

Im Rahmen der Kooperation zwischen den Universitäten Bergen und Oldenburg veranstaltet der Studiengang Landschaftsökologie (Fachbereich 7) vom 26. bis 28. November eine Tagung zum Thema "Norwegen: Eine Naturlandschaft? – Ökologie und nachhaltige Nutzung". Erwartet werden u.a. der norwegische Staatssekretär Jan-Erik Sundby (Landwirtschaftsministerium) und Bundeslandwirtschaftsminister Karl-Heinz Funke. Im Mittelpunkt stehen am Beipiel Norwegens Nutzungswandel, -möglichkeiten und –grenzen in naturnahen Räumen.

"Power" für den Beruf

Für die Vorbereitung auf eine Tätigkeit als Fach- oder Führungskraft oder eine Existenzgründung hat die Wissens- und Technologietransferstelle der Hochschulen in Oldenburg "Dialog" in Zusammenarbeit mit dem Arbeitsamt das Qualifizierungsprogramm "Arbeitswelt und Existenzgründung – Power Nordwest" aufgelegt. Das umfangreiche Weiterbildungsprojekt mit zahlreichen praxisorientierten Seminaren und Vorträgen begann am 21. Oktober mit einer Auftaktveranstaltung.

Das Angebot richtet sich an Studierende, HochschulmitarbeiterInnen, AbsolventInnen, aber auch andere Interessierte. Insbesondere sollen Angehörige aller in der Nordwest Region angesiedelten Studiengänge frühzeitig wirtschaftliches Denken entwicklen und Praxiserfahrungen mit fachlicher Ausbildung verbinden, um mit den Chancen und Risiken eigenständiger Existenzgründungen vertraut zu werden. Vermittelt werden betriebswirtschaftliche Grundlagen und Schlüsselqualifikationen wie Präsentations- und Moderationstechniken. Informationen über Fördermöglichkeiten, Versicherungen und Arbeitsrecht ergänzen das zunächst bis März 2000 angelegte Projekt. Das Programm ist erhältlich unter Telefon 0441/798-2821 oder unter www.dialog.uni-oldenburg.de/power-nordwest/.

HWK baut aus

Das Hanse-Wissenschafts-Kolleg wird zwei Jahre nach der Eröffnung 1,7 Millionen Mark für neue Erweiterungsbauten ausgeben. Eine unerwartet hohe Anzahl von Konferenzen hat das Kolleg nach Angaben von Rektor Prof. Dr. Gerhard Roth in erheblich Raumnot versetzt. Zur Verringerung der Raumnot erhält der größere Kolleg-Trakt einen 12-Meter-Anbau sowie einen freistehenden Pavillion.

Einmalige Kooperation

Die Studentenwerke der Universitäten Oldenburg und Bremen haben ihre Zusammenarbeit mit einem in der bundesrepublik einmaligen Kooperationsvertrag intensiviert. Davon profitieren vor allem Studierende, die an beiden Standorten studieren. Sie müssen zukünftig nur bei einem der beiden Studentenwerke den Semesterbeitrag entrichten, können dabei aber sämtliche Leistungen an allen Standorten in Anspruch nehmen.

Leitlinien für Gesundheitsräume

Die Erarbeitung von Leitlinien für eine weiterführende Professionalisierung zielgruppenadäquater Gesundheitsraumarbeit stehen im Zentrum einer internationalen Konferenz am 18. und 19. November im Niedersächsischen Landtag. Veranstalter sind die Arbeitsstelle "Sucht- und Drogenforschung (SAUS)" am Fachbereich 3 Sozialwissenschaften unter der Leitung von Prof. Dr. Rüdiger Meyenberg und der Mitarbeit von Dr. Heino Stöver und Jens Rottmann sowie der Bundesverband für akzeptierende Drogenarbeit und humane Drogenpolitik e.V. ("akzept"). ReferentInnen und TeilnehmerInnen aus der Schweiz, Österreich, den Niederlanden und Deutschland wollen auf der Tagung die Erfahrungen mit der praktischen Umsetzung von Gesundheitsraumkonzepten sowie mit dem Betrieb von Räumen zum intravenösen Drogenkonsum diskutieren.

Frauen und Behinderung

Zusammen mit den Universitäten Bremen und Würzburg veranstaltete die Arbeitsstelle "Behinderung und Dritte Welt" am Fachbereich 1 Pädagogik Anfang Oktober ein internationales Symposium zum Thema "Frauen und Behinderung in einer Welt/in der Dritten Welt". Themen der Tagung waren u. a. die Herstellung der Chancengleichheit für behinderte Frauen in der Dritten Welt sowie Bildungsfragen in diesem Kontext.

In der behindertenpädagogischen Diskussion wird von einer doppelten Diskriminierung behinderter Frauen gesprochen: als Mensch mit Behinderung einerseits und als Frau andererseits. Frauen in Ländern der Dritten Welt sind oft einer dreifachen Diskriminierung ausgesetzt: als Frau, als Mensch mit Behinderung und als Bewohnerin eines Landes der Dritten Welt. Der Charakter des Symposiums sollte eine differenzierte Betrachtung der Thematik ermöglichen.

Bücher zum Informatikstudium

Oldenburger InformatikerInnen sind bundesweit beispielgebend für eine umfassende Lehrbuchsammlung zum Studieneinstieg. Nach dem nun schon in 4. Auflage vorliegenden Klassiker "Skriptum Informatik - eine konventinelle Einführung" von Prof. Dr. Hans-Jürgen Appelrath und seinem Stuttgarter Kollegen Jochen Ludewig, gab es zunächst im letzten Jahr die Neuerscheinung "Starthilfe Informatik". Dieses Buch von Appelrath, seinem Mitarbeiter Dietrich Boles und den Professoren Volker Claus (Stuttgart) und Ingo Wegener (Dortmund) erleichtert den Übergang vom Abitur zum Studium. Mit dem im Buch vermittelten Wissen sollte der inhaltliche Einstieg ins Informatikstudium problemlos gelingen.

Als letzte Neuerscheinung ist nun das Buch "Das Hamster-Modell - Programmieren spielend gelernt" von Dietrich Boles erschienen. Dieses Lehrbuch ist insbesondere für SchülerInnen und Studierende ohne Programmiererfahrung empfehlenswert. Die vorgestellten Sprachkonzepte orientieren sich an der modernen Programmiersprache Java.

Alle drei Bücher sind im Teubner-Verlag, Stuttgart/ Leipzig, erschienen und im Buchhandel erhältlich.

Seminare für Lehrende

Lehrende können sich noch für folgende Workshops des ZWW anmelden: Aktivierend Lehren; Diskussion und Moderation; Fünf Minuten gegen Erschöpfung und Stress; Konzipieren und Beurteilen von Lehrveranstaltungen; Rhetorik; Stimmschulung für Frauen. Infos unter Tel.: 798-2942 oder -4423.

Qigong-Seminar

Selbst-Regenerierung durch Qigong bei chronischer Erkrankung" heißt ein Gesundheits-Seminar des Zentrums für Wissenschaftliche Weiterbildung (ZWW) am 13. bis 14 November, 10.00 Uhr, Raum A6 1-111. Durchführen wird das Seminar Cai Jun, der Leiter der Qigong-Abteilung der Xi Yuan Klinik in Peking. Cai Jun gehört zu der ersten Generation von Ärzten, die über eine Arbeit mit Qigong graduiert wurden. Die Gebühr für das Seminar beträgt 290,- Mark.

Meer und Land

Bilder von Land und Meer" ist der Titel einer Tagung im Rahmen des langfristig angelegten Symposiums "Kulturen und Religionen des Meeres" am 5./6. November im Forschungszentrum Terramare (Wilhelmshaven). Organisatoren sind Prof. Dr. Jürgen Heumann und Dr. Dirk Röller, (beide Fachbereich 3 Sozialwissenschaften). Im Blickfeld steht der Niederschlag des technischen Wandlungsprozesses in Forschung, Religion, Literatur, Kunst und Bildung der Meeres-Anrainerstaaten.

Bildung mit "Kompass"

Mit der Fortbildungsreihe "Kompass Kompetenzen aneignen durch Schlüsselqualifikationen im Studium" will die Zentrale Studienberatung Studierenden an Universität und Fachhochschule im Hauptstudium über ihr Studienfach hinausgehende Qualifizierungs- und Handlungsmöglichkeiten eröffnen. Die Qualifizierung läuft über zwei Semester und schließt mit einer Zertifizierung ab. In der Auseinandersetzung mit den individuellen Fähigkeiten soll eine Verbindung von eigener Studienplanung und beruflichen Wünschen hergestellt werden.

Kulturelle Grenzräume

Volkskulturen in Grenzräumen - Böhmen, Schlesien, Pommern" ist der Titel einer gemeinsamen Ringvorlesung des Historischen Seminars und des Bundesinstituts für ostdeutsche Kultur und Geschichte (Oldenburg), das ab sofort 14-tägig, dienstags von 18.15 bis 19.45 Uhr, im Vortragssaal der Bibliothek stattfindet. Im Mittelpunkt stehen die Fragen, wie historische Regionalkulturen im östlichen Mitteleuropa ausgesehen haben und wie sich ihre Einbindung in politisch-nationale Grenzräume und deren Veränderungen ausgewirkt hat und immer noch auswirkt.

Universität 2000

Zum gemeinsamen Nachdenken über die zukünftige Rolle der Universität in der Gesellschaft von Morgen lädt die Copernicus AG zu der Ringvorlesung "Nachhaltigkeit und Universität – Zur Umsetzung der Copernicus-Charta" ein. Die Veranstaltung findet jeweils mittwochs von 18.00 bis 20.00 Uhr im Hörsaal 3 des Hörsaalzentrums statt. Hintergrund sind Forderungen nach einer Universität, die das nötige Wissen bereitstellt, die hervorragend ausgebildete Menschen in die Gesellschaft entlässt und sich als Katalysator für eine nachhaltige Entwicklung der Gesellschaft begreift.

Kurse der PSB

Die Psychosozialen Beratungsstelle (PSB) der Zentralen Beratungsstelle bietet für Studierende ab sofort folgende Seminare an: "Der Angst ein Schnippchen schlagen -Maßnahmen zur Prävention von Prüfungsangst" und "Progressive Relaxation - eine Methode, um Stress im Studium abzubauen".

Weitere Informationen unter Tel.: 798-4900 (Termine s. Veranstaltungskalender, S.8).

Seminare der Gleichstellungsstelle

Die Frauengleichstellungsstelle der Universität, das Autonome Feministische FrauenLesben Referat des AStA und das Bildungswerk der Deutschen Angestellten Gewerkschaft veranstalten im Wintersemester wieder Seminare für Studentinnen. Themen sind: Bewerbungstraining (5. und 6. November, AStA Frauencafé), Stimmschulung (4. und 5. Dezember, A1-004), Zeit- und Selbstmanagement (14. bis 16. Januar und 4. Februar 2000, Gästehaus), Stimmschulung (28. und 29. Januar 2000, Minikum) und Rhetorik (8. bis 11. Februar 2000, Arbeitsamt, BIZ, E 013). Weitere Information und Anmeldung bei der Gleichstellungsstelle unter Telefon: 798-2632.

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Preis für Übersetzung

Zwölf Niederlandistik-Studierende der Universität haben für ihre Übersetzung der niederländischen Erzählung "Bederf is de weg van alle vlees" von Marcel Moering den Iuventus-Preis erhalten. Die Auszeichnung wird jedes Jahr vom Bund Niederländischer Übersetzer für viel versprechende studentische Übersetzungen verliehen. Unter Anleitung des Niederlandisten Prof. Dr. Ralf Grüttemeier (Fachbereich 11) haben die Studierenden Joem Anders, Julia Antufjew, Eugen Blank, Aina Kazimagomedowa, Clara Flinke, Maria Ganseforth, Katih Quecke, Maren Pannemann, Thorsten Robra, Andrea True, Michael Urban und Armo Wanders die Erzählung zunächst arbeitsteilig, dann in verschiedenen Durchgängen übersetzt.

"Nein zur Gewald an Frauen"

Das Autonome Feministische FrauenLesben Referat des AStA beteiligt sich am Internationalen Tag "Nein zur Gewalt an Frauen" am 25. November mit den folgenden Veranstaltungen: Zum Thema "Grenzen setzen - Verantwortlich machen, Veränderungen ermöglichen - neue Ansätze in der Täterarbeit" referiert Christian Spoden von der Beratungsstelle Konflikt-Krise-Gewalt, Oldenburg, um 10.00 Uhr im Vortragssaal der Bibliothek. Im Mittelpunkt des Vortrags stehen Vorstellungen und Möglichkeiten eines veränderten gesellschaftlichen Umgangs mit gewalttätigen Männern. Speziell für Frauen wird um 19.00 Uhr im FrauenLesben Café der Film "Female Perversions" gezeigt.

Große Nachfrage

Rund 200 Sportlehrerinnen und Sportlehrer nahmen während der Pädagogischen Woche an dem Thementag "Neue Orientierungen im Schulsport" teil. Sportpädagoge Ulf Gebken bewertet das ungewöhnlich hohe Meldeergebnis für die insgsamt 17 verschiedenen Veranstaltungen als Beweis für die Reform- und Innovationskompetenz der hiesigen Sportwissenschaft und des Hochschulsports. Hintergrund sind die veränderten Rahmenrichtlinien, die eine größere Vielfalt für den Schulsport fordern.

Bücher für das BIS

Eine Bücherspende erhielt die Universitätsbibliothek vom Kulturministerium Luxemburgs. Das Archiv enthält neben Fachliteratur aus Sprach-, Kultur- und Politikwissenschaften sowie Ökonomie, Landeskunde und Statistik auch neuere Romanliteratur und Lyrik. Dr. Hans-Martin Barth (Historisches Seminar), und Hans-Joachim Wätjen, stellvertretender Leiter des BIS, nahmen die Schenkung entgegen.

Aus erster Hand

Unter dem Titel "Informationen aus erster Hand aus Technik und Wirtschaft - Expertengespräche in der Lehrerausbildung" steht eine mehrteilige Veranstaltungsreihe, die gemeinsam von Prof. Dr. Kurt Henseler (Institut für Technische Bildung) sowie den Unternehmen EWE und PreussenElektra getragen wird. In vier Einzelvorträgen geht es um die Bereiche Leitungsbau, Umspannwerke, Gasversorgung und Telekommunikation. Der erste Vortrag findet statt am 2. November 1999, 14.00 Uhr, Raum A4 0-022. Detlef Krause (PreussenElektra) spricht zum Thema "Leitungsbau".

Reise zum Buch

Zu den von der "Forschungsstelle Niedersächsische Auswanderer in den USA" (NAUSA) am Fachbereich 3 veröffentlichen Auswanderer-Briefen "Für Gans America Gehe ich nich Wieder Bei die Solldaten ..." (Herausgeber Prof. Dr. Antonius Holtmann) wird jetzt eine 15-tägige Studienreise in die USA vom 15. bis 30. April 2000 unter dem Motto: "Der Norden, der Süden und der Bürgerkrieg 1861 - 1865" angeboten. Informationen über die Rundreise, die 4.690 DM kostet, erteilt die NAUSA unter Telefon 798-3059 (Internet: www.uni-oldenburg.de/nausa).


(Stand: 19.01.2024)  | 
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