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Nachrichten aus der Universität

Auch mehr AusländerInnen

Gesamtzahl der StudentInnen leicht gestiegen

Nicht nur die Zahl der StudienanfängerInnen an der Universität Oldenburg ist erheblich gestiegen, sondern auch die Zahl der ausländischen StudentInnen. Sie wuchs um 29 Prozent auf jetzt 647. Das entspricht einem Anteil von 5,7 Prozent an der Gesamtzahl. „Wir sind sehr froh, dass Oldenburg zunehmend im Ausland wahrgenommen wird. Wir werden aber weitere Anstrengungen unternehmen, den Bekanntheitsgrad zu steigern, denn wir brauchen mehr ausländische Studierende“, erklärte Vizepräsidentin Ina Grieb und kündigte an, dass sich die Universität Oldenburg zunehmend an Bildungsmessen im Ausland beteiligen werde.

Die größte Gruppe ausländischer StudentInnen kommt aus China mit 56, es folgen die Türkei (53), Polen (48), Japan (39), Russland (38), USA (35) und Marokko (28). Die meisten AusländerInnen haben sich an den Fachbereichen Sprach- und Literaturwissenschaften (213), Wirtschafts- und Rechtswissenschaften (116) Sozialwissenschaften (77), Informatik (57) und Physik (55) eingeschrieben.

Die Gesamtzahl der StudentInnen hat sich gegenüber dem Wintersemester 1999/2000 leicht von 11.223 auf 11.274 erhöht. Die Zahl der der StudienanfängrInnen beträgt nach Angaben des Immatrikulationsamtes jetzt exakt 2.183, das sind 427 oder 24,3 Prozent mehr als im Vorjahr.

Ehrendoktorwürde für Prof. Amir Pnueli

Fachbereich 10 Informatik zeichnete bedeuteten israelischen Wissenschafler aus

Der israelische Informatiker Prof. Dr. Amir Pnueli (59), Weizmann Institute of Science, Rehovot, Israel und New York University, USA, wurde am 24. November 2000 mit der Ehrendoktorwürde des Fachbereichs 10 Informatik ausgezeichnet. Der Fachbereich würdigte damit Pnuelis große Verdienste um die Informatik - insbesondere im Bereich der theoretischen Grundlagen und des Entwurfs reaktiver Systeme. Dabei handelt es sich um Software- oder Hardwarekomponenten, die - eingebettet in ein technisches System - auf dessen aktuellen Betriebszustand reagieren. Sie übernehmen Steuerungs-, Regelungs- und Datenverarbeitungsaufgaben in technischen Systemen und sind zum festen Bestandteil von Fahrzeugen, Verkehrsleitsystemen, Telekommunikationsgeräten, Produktionssteuerungsanlagen und auch technischen Konsumgütern geworden.

Pnuelis wissenschaftliche Arbeiten haben die Oldenburger Informatik entscheidend beeinflusst und zu zahlreichen gemeinsamen Projekten geführt. Die Verleihung der Ehrendoktorwürde, die der Fachbereich erstmalig vergab, fand im Rahmen eines akademischen Festakts statt, an dem neben Gästen aus der Region auch wissenschaftliche KollegInnen aus ganz Deutschland teilnahmen.

Zwei Tage lang großes Programm für SchülerInnen

Fachbereiche Mathematik, Physik und Chemie präsentierten sich in Wechloy mit großer Resonanz / Allein 400 SchülerInnen bei der Mathematik

Eine bisher nicht gekannte Resonanz hat am 8. November der Tag der Physik und Mathematik sowie am 9. November der Tag der Chemie in Wechloy erfahren. SchülerInnen mit Ihren Lehrkräften aus der Region von Syke bis Emden nutzten die vielfältigen Angebote der Fächer, um sich von bisher nicht geahnten Aspekten begeistern zu lassen.

Weit über 400 SchülerInnen aus der Nordwest-Region waren allein der Einladung des Fachbereiches Mathematik gefolgt, der das von der UNESCO geförderte “Weltjahr der Mathematik” als Startschuss für die erste Veranstaltung dieser Art genutzt hatte. Selbst am Nachmittag waren die drei Hörsäle, in denen die Mathematik in halbstündigen Show-Vorträgen zahlreiche Highlights präsentierte, noch bis zum letzten Platz gefüllt. Kein Wunder, denn Themen wie Verschlüsselung im Internet, Mathematik im Pentium-Chip, Vorhersage von Fischbeständen, Bevölkerungswachstum, Finanzkapitalbewegungen, Frauenrolle und Mathematik weisen das Fach als aktuelle Zukunftswissenschaft aus.
Kaum jemand konnte sich vorstellen, in wieviel unterschiedlichen Bereichen außer der IT- und der Versicherungs-Branche MathematikerInnen auch noch stark nachgefragt sind. Die Praxisberichte Oldenburger MathematikabsolventInnen gaben interessante Einblicke in den Berufsalltag bei OLB und Gerling-Konzern aber auch bei so unterschiedlichen Firmen wie RTL und Daimler-Chrysler. “Vielleicht sind es gerade die glänzenden Berufsaussichten, die eine ungewöhnlich hohe Anzahl an Schülerinnen dazu veranlasst haben, sich für das Schnupperstudium in Mathematik zu interessieren” erklärte dazu der Organisator der Veranstaltung, Prof. Dr. Wiland Schmale.

In der Physik waren die Führungen durch die Forschungslabore höchst begehrt. “30 Personen, mehr geht nicht auf einmal.” Das hatten nicht alle gehört und so schoben sich bei der ersten Führung 90 Personen durch die Labore der Angewandten Optik. 220 SchülerInnen und Schüler, die Lehrkräfte nicht zu vergessen, besuchten in mehreren Schüben den schalltoten Raum der Arbeitsgruppe Akustik und waren sehr angetan von den vibrierenden Autositzen, die für Komfortmessungen verwendet werden. Alle Forschungslabore in der Physik hatten noch nie so viele neugierige Blicke auf einmal auf sich gezogen.

Die Mitmachaktionen auf dem “Marktplatz der Physik”, etwa “Wetten, dass Du auch ein Zahlengenie bist ?” und “Wie heiser bist Du?” waren Publikumsmagneten, ganz zu schweigen von dem Internetcafé, das ständig umlagert war. Glücklich konnten sich die Gewinner des Wettbewerbs “Facharbeiten in der Physik” schätzen. Neben 250 Mark Preisgeld und Ohrenschützern, die Berufmusiker verwenden, fuhren sie mit der Aussicht nach Hause, demnächst einem Theoretiker so viele Löcher wie nur möglich in den Bauch fragen zu dürfen.

Die Chemiker standen ihren Kollegen in der Mathematik und Physik in nichts nach. So waren auf ihrem Tag der Chemie am 9. November die VertreterInnen von über 40 Chemiefirmen der Region anwesend und präsentierten den zahlreichen BesucherInnen eine umfangreiche Ausstellung hochkomplexer Laborgeräte.

Besonderes Interesse fanden zahlreiche Experimente und Vorträge wie “Die Bedeutung der Ozeane für den Treibhauseffekt” oder “Kraftstoffe von Morgen”. Highlights waren auch die Auszeichnung von 16 begabten SchülerInnen umliegender Schulen im Fach Chemie mit dem “Angelus-Sala-Preis” und die Prämierung von Studienleistungen Studierender am Fachbereich Chemie. Zum Abschluss des Tages folgten ca. 300 Gäste der Einladung des Fachbereichs Chemie und des Ortsverbandes Oldenburg der Gesellschaft Deutscher Chemiker, den Tag mit einem gemütlichen Beisammensein in der Caféteria ausklingen zu lassen.

"Schöne Aussichten"

„Schöne Aussichten“ heißt der neueste Film über die Universität Oldenburg, der am 13. Dezember um 13.30 Uhr im Vortragssaal der Bibliothek Premiere feiert. Der 17minütige Streifen des Bibliothekars Günter Willen wurde von der Bibliothek mit Unterstützung von Presse & Kommunikation, der Zentralen Studienberatung und des Dezernates 3 Akademische Angelegenheiten produziert. Entstanden ist „ein etwas anderer Film“ (so der Einladungstext zur Premiere), in dem Matthias Grön und Ann Kristin Höft vom Studententheater OUT die Hauptrollen spielen.

Tatsächlich hebt sich der Film von den üblichen Dokumentarstreifen über Hochschulen ab, weil Günter Willen die Präsentation der Universität Oldenburg und der Stadt in eine Rahmengeschichte mit vielen ironischen Zitaten aus der Filmgeschichte stellt und so einen Spannungsbogen schafft, der insbesondere Studieninteressierte ansprechen soll.

Auf CD gepresst und VHS kopiert soll er Schulen und SchülerInnen mit einer Info-Broschüre über die Studienmöglichkeiten zur Verfügung gestellt werden. „Schöne Aussichten“ ist der dritte Film, der über die Universität in Eigenproduktion entstanden ist.

Erfolg für InformatikerInnen

Als bestes Team aus Deutschland beim alljährlichen studentischen NWERC (Northwestern Europe Programming Contest) Programmierwettbewerb der internationalen Computergesellschaft ACM, der in diesem Jahr vom 17. bis 19. November an der Universität Darmstadt stattfand, erreichte das Team Oldenburg 1 der Universitätmit Christian Ohler, Alina Rull und Jens Zumbrägel auf Anhieb einen ausgezeichneten dritten Platz. Team Oldenburg 2 mit Simon Giesecke, Arne Limburg und Niklas Mehner hielt sich mit Platz 11 bei insgesamt 41 teilnehmenden Teams aus sieben nordwest-europäischen Ländern ebenfalls sehr gut.

Beim NWRC-Programmierwettbewerb haben Teams mit jeweils drei Studierenden innerhalb von fünf Stunden möglichst viele Probleme durch Computerprogramme zu lösen. Als Wettkampfaufgaben wurden in den letzten Jahren z.B. die Optimierung von Flugrouten oder die Kodierung und Dekodierung von Satellitendaten gefordert. Jedem Team steht nur ein Computer zur Verfügung, so dass Verständnis, Organisationstalent und Arbeitsstaktik wichtige Faktoren sind.

Hannah Arendt und Mary McCarthy: Freundschaft als Lebensform

Zum 25. Todestag der deutsch-jüdi schen Denkerin Hannah Arendt veranstaltet das „Hannah Arendt-Zentrum“ am 4. Dezember, 18.00 Uhr, Vortragssaal der Bibliothek, eine szenische Lesung. Die drei Münchener SchauspielerInnen Inge Rassaerts, Ursula Erber und Roland Heitel werden aus dem Briefwechsel Hannah Arendts mit ihrer Freundin Mary McCarthy lesen. Die Briefe aus den Jahren 1949 bis 1975 dokumentieren eine ungewöhnliche Freundschaft. Zu den darin angesprochenen Themen gehören die Kontroverse um Arendts Reportagen über den Eichmann-Prozess, die Kommunistenverfolgung in den USA in den 50er Jahren, der Vietnamkrieg in den 60er Jahren und die israelisch-palästinensischen Auseinandersetzungen.

Die Lesung, die sich an eine breite Öffentlichkeit richtet, möchte auf eine ungewöhnliche Denkerin aufmerksam machen, die weit über die Universität hinaus gewirkt hat.
Hannah Arendt, 1906 in Hannover geboren und in Königsberg aufgewachsen, floh 1933 vor den Nazis und emigrierte 1940 in die USA. Dort lehrte sie politische Theorie u.a. in Berkeley, Chicago, Princeton und New York. Die Schriftstellerin Mary McCarthy (1912 - 1989) studierte am Vassar College und unterrichtete danach an Hochschulen. Zu ihren bekannten Werken gehören u.a. „The company she keeps“; „The Groves of Academe“; “The Group“.

TaschendiebInnen in Aktion!

Ob Kugelschreiber, Portemonai oder Laptop: Nichts ist vor ihnen sicher. Nach Mitteilung der Oldenburger Polizei häufen sich in letzter Zeit in auffälliger Weise Taschendiebstähle auf dem Gelände der Universität. Daher der Appell: Jeder und jede möge auf seine persönlichen Habseligkeiten achten!

Kooperieren statt Konfrontieren

Erstmalig wird an der Universität mit dem Seminar „Kooperieren statt Konfrontieren“ ein so genanntes Gendertraining angeboten. Ziel ist es, ein kooperatives, faires Verhalten zwischen Männern und Frauen zu fördern. Klassisches Rollenverhalten, unterschiedliche Sprache, geschlechtsspezifische Strategien sollen wahrgenommen und gemeinsame Überlegungen und Strategien gefunden werden, wie ein fairer Umgang in solchen Situationen aussehen kann. Das Seminar, das Bestandteil des

Personalentwicklungsprojektes (PEP) ist, findet am 13. und 14. Dezember 2000 statt. Anmeldungen für Interessierte aus allen Bereichen der Universität unter Tel.: 798-2720.

2. Firmen Forum

Zum zweiten Mal veranstaltete des Market Team e.V. am 14. November das Firmen Forum Oldenburg, eine Kontaktbörse zwischen Studierenden und Unternehmen. Präsent waren neben der Oldenburgischen Landesbank (OLB), die Commerzbank, die Dresdener Bank, die Genossenschafts Rechenzentrale, Hutchison Telecom, InfoOffice, MLP Finanzdienstleistungen, Nanu Nana, Placecur, Pricewaterhouse Coopers und tecsis auch das Arbeitamt.

Altersversorgung

Wie sicher ist die Altersversorgung im öffentlichen Dienst?“ Zu diesem Thema spricht im Rahmen seiner Antrittsvorlesung am Mittwoch, 17. Januar 2001, 17.00, Bibliothekssaal, Prof. Dr. Dietmar Pfeifer. Der Mathemaiker präsentiert seine Untersuchungen über die Belastungen des Hamburger Haushaltes durch die Altersversorgung bis zum Jahr 2020 und kommt dabei zu einigen sehr überraschenden Ergebnissen.

Medica mondiale

Dr. Monika Hauser, Gynäkologin und 1993 Gründerin von Medica mondiale, hält am 7. Dezember, 20.00 Uhr im Hörsaalzentrum, Hörsaal 3. einen Vortrag zum Thema „Gewalt gegen Frauen im Krieg - das Modellprojekt Medica mondiale in Bosnien und im Kosovo“. Hauser richtete Frauentherapiezentren in Bosnien, im Kosovo und Albanien für vergewaltigte und traumatisierte Frauen ein. Die Medizinerin hatte bereits im Sommersemester an der Universität einen Lehrauftrag.

Preise für Werbespots

Für die Konzeption eines Kinowerbespots „Alle tun’s“ erhielten die KunststudentInnen Eva Garthe, Matthias Weitzel und Andreas Piehl den mit 3000 Mark dotierten 1. Preis einer Ausschreibung der Mailorder-Firma EMP. Ebenfalls erfolgreich waren auch Mark Wittje, Claus Dummeier und Nico Heyl mit ihren Vorschlägen. Die Preisverleihung fand im Rahmen eines Medienkunst-Workshops durch die Mitglieder der Jury, Prof. Dr. Fred Ritzel und Volker Steinkopff (beide Fachbereich 2 Kommunikation und Ästhetik), statt.

Mann am Lenker

Als Mann am Lenker, der sehr genau darauf achtet, wer mit ihm fährt und auf das etwas schwerfällig wirkende Reformfahrzeug aufspringt: So stellte die Tageszeitung in Prishtina „Kohe Ditore“ Prof. Dr. Michael Daxner, Uno-Beauftragter für den Wiederaufbau der Schulen und Hochschulen im Kosovo, dar. Am 1. November sprach Daxner im Rahmen der Ringvorlesung des Bundesinstituts für ostdeutsche Kultur und Geschichte „Der Balkan zwischen Krieg und Frieden“ in Oldenburg ein weiteres Mal über die Lage in der Krisenregion und proklamierte das Primat der Verwaltung vor der Politik. Damit meint er, dass es zur Zeit keinen Sinn mache, politische Entscheidungen über die Zukunft des Kosovo anzustreben oder gar zu treffen. Die Lage sei derart kompliziert, dass erst der Aufbau einer soliden Verwaltung stattfinden müsse, um die Region soweit zu stabilisieren, dass eine politische Lösung überhaupt ermöglicht werde.

Europa in der Region

Europa zwischen Weser und Ems“ ist der Titel einer neuen Video-Kassette, in der Personen, Organisationen und Institutionen, die in und aus der Weser-Ems Region Europapolitik mitgestalten, vorgestellt werden. Zusammengestellt und aufbereitet wurde das Arbeitsmaterial von Studierenden der „Zukunftswerkstatt Europa“ unter der Leitung von Adolf Schröder (Fachbereich 3 Sozialwissenschaften). Das Video kann unter Tel.: 798-5149 angefordert werden.

Vorbereitung zu DATE 2001

Im November kamen im Oldenbur- ger Forschungs- und Entwicklungsinstitut für Informatik-Werkzeuge und -Systeme (OFFIS) 125 Mikroelektronikforscher aus 16 Ländern zusammen, um über das Programm der DATE 2001 zu entscheiden. DATE (Design, Automation and Test in Europe) ist die führende Fachmesse und Kongress für mikroelektronische Systeme und deren Entwicklungsmethoden und weltweit die zweitgrößte Veranstaltung dieser Art. Unter Leitung des Vorsitzenden, Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Nebel, entschied das Programmkomitee über die Auswahl der wissenschaftlichen Beiträge, die von den insgesamt eingereichten ca. 400 Bewerbungen zur Präsentation auf dem Kongress angenommen wurden.

Marie Curie Stipendien

Die Europäische Kommission vergibt Stipendien an NachwuchswissenschaftlerInnen. Zielgruppe sind DoktorandInnen, junge WissenschaftlerInnen mit Forschungserfahrung und erfahrene ForscherInnen sowie öffentlich oder private bzw. industrielle Forschungsinstitute. Die nach der französischen Nobelpreisträgerin benannten Stipendien werden in Form von individuellen oder institutionellen Förderungen vergeben, sie beziehen sich auf die Bereiche Natur-, Ingenieur-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und in begrenztem Umfang Geistewissenschaften.

Infos im EU-Büro unter Tel.: 798-2817 oder www.dialog.uni-oldenburg.de/eu/willkom.htm

Björn Engholm in der Uni

Der ehemalige Schleswig-Holsteinische Ministerpräsident und Vorsitzende der SPD, Björn Engholm, wird am 5. Dezember um 18 Uhr im Bibliothekssaal über das Thema „Ästhetik und Ökonomie“ sprechen. Sein Vortrag wendet sich an Studierende und an die interessierte Öffentlichkeit. Engholm folgt einer Einladung des Oldenburger Politikwissenschaftlers Dr. Stefan Appelius, Fachbereich 3 Sozialwissenschaften.


(Stand: 19.01.2024)  | 
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