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Studium & Lehre

Gemeinsam ist nicht einsam

Erstsemester berichten über ihre Eindrücke vom Studienbeginn in Oldenburg

Erstsemester an der Universität Oldenburg: v.l. Stefan Lange, Johanna Lobach, Frauke Schiermeyer, Astrid Nave, Norris Haberland und Danielle Klefke.

Oktober 2002 für mehr als 2.000 StudienanfängerInnen an der Universität Oldenburg. Mit einer Begrüßungsfeier und dem Angebot der Orientierungswoche starteten viele der Erstsemester nicht nur ins Studium, sondern auch in das Leben in einer neuen Stadt. Einige von ihnen berichten über ihre ersten Eindrücke.

„Ich bin froh, dass ich mich nicht für Magdeburg entschieden habe“, sagt die 20-jährige Johanna Lobach aus Eutin. Sie studiert Wirtschaftswissenschaften und hat ihre Entscheidung „aus dem Bauch heraus“ für Oldenburg bisher nicht bereut. Einer ihrer Kommilitonen ist Norris Haberland aus Berlin. Die beiden lernten sich gleich am ersten Tag im gemeinsamen Tutorium der Orientierungswoche kennen. In einem sind sich Norris und Johanna einig: „Das Tutorium war total gut, sowohl inhaltlich als auch sozial unverzichtbar. Die beste Hilfe, um die Uni kennen zu lernen. Die Unterstützung durch die höheren Semester kommt deshalb so gut, weil man auf gleicher Ebene miteinander spricht.“

Norman Reuters erster Eindruck von Oldenburg: „Fahrrad fahren ist teuer.“ Der Biologiestudent hat sich gleich am ersten Tag ein „Knöllchen eingefahren“. Aber die Eröffnungsveranstaltung hat ihn über diese unerwartete Ausgabe hinweg getröstet. „Kompakt und nicht zu lang“ fand der 23-Jährige die Begrüßung im Hörsaalzentrum. Trotz der Fülle auf dem Info-Markt im Foyer bekam er die gewünschten Auskünfte über das Hochschulsportangebot.

Etwas verlassen in dem ganzen Trubel des ersten Tages fühlte sich Danielle Klefke aus Bremervörde. Dieses Gefühl löste sich aber während des Tutoriums schnell auf. Ihr Vorschlag: „Vielleicht könnten ja in Zukunft ein oder zwei TutorInnen in der Begrüßungsveranstaltung kurz das Angebot der Orientierungswoche vorstellen. Als Neu-Oldenburgerin findet die Studentin der Wirtschaftswissenschaften die Idee mit dem Gutscheinheft Oldenburger „Kultour“ super, nicht nur um das Essen in der Mensa zu testen, sondern auch als Anreiz, Oldenburg und seine Kultur kennen zu lernen.

Orientierungsschwierigkeiten hatte die Erfurterin Melanie Albrecht nur hinsichtlich des Weges nach Wechloy. Zunächst landete sie auf dem Famila-Gelände. Der Einstieg ins Informatikstudium ist nach ihrem Eindruck nicht kompliziert, da der Stundenplan vorgegeben ist. „Es ging allerdings gleich in die Vollen, da hätte ich mir etwas mehr Ruhe gewünscht“, so die 18-Jährige.

Ganz frisch von der Schule aus Osnabrück kam auch die Lehramtstudentin Frauke Schiermeyer nach Oldenburg. „Der große Papierhaufen an Infozetteln hat eher zu meiner Verwirrung als zur Klärung beigetragen.“, erzählt die 19-Jährige. Aber die Orientierungswoche und die Gespräche mit Gleichgesinnten haben Abhilfe geschaffen. „Inzwischen kann ich die Uni-Tage genießen.“

Für die 20-jährige Astrid Nave, die den Weg nach Oldenburg aus dem Süden Deutschlands gefunden hat, um hier Sozialwissenschaften zu studieren, sind „keine Wünsche offen“. Sie ist mit dem Angebot für Erstsemester rundherum zufrieden.

Der Thüringer Stefan Lange fand nicht sofort ein eigenes Dach über dem Kopf. Der 26-jährige Student der Landschaftsökologie wohnte die ersten zwei Monate bei einem Bekannten. Dann hat er doch noch ein WG-Zimmer ergattert. Mit seinen Schwierigkeiten bei der Zimmersuche steht er nicht alleine, denn auch einige der anderen Befragten fanden nicht auf Anhieb eine Wohnung.

Nicht unwichtig bei der Entscheidung für Oldenburg war für alle der informative und gut strukturierte Uni-Internet-Auftritt. Und die Begrüßungsfeier mit dem Wissenschaftstheater, dem Film „Schöne Aussichten - Studieren in Oldenburg“ und das Oldenburger „Kultour“-Heft bestätigte ihren Eindruck, dass sie an der Uni willkommen sind. Nur die Fülle am Einstiegstag machte einigen zu schaffen. Vielleicht sollte man den Info-Markt, so meinen sie, nicht nur am Vormittag stattfinden lassen.

Auch die Stadt Oldenburg kommt ebenfalls in der Bewertung gut weg. Einzige Kritik: Die Busse sind schlecht aufeinander abgestimmt und fahren abends zu selten. Aber ist Oldenburg ja eine Fahrradstadt!

Katja Brandt und Katrin Neuhalfen

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Studium und Lehre werden grundlegend reformiert

Studiengänge soll schon bis 2005 modualisiert sei / Leitlinien zur Einrichtung neuer Studiengänge / Von Marion Rieken*

Für eine zukunftsgerichtete Universität hat das Präsidium bereits Anfang 2002 eine systematische und umfassende Reform von Studium und Lehre beschlossen. Anstatt sich anpassen zu müssen oder die Chance zur Reform qua „Umetikettierung“ zu verpassen, kann damit der Gestaltungsraum, den die Bologna-Deklaration und das neue Niedersächsische Hochschulgesetz (NHG) ermöglichen, kreativ für „Oldenburger Wege“ genutzt werden.

Den Ausgangspunkt der Reform bildete eine umfassende Bestandsaufnahme und die Skizzierung von Einzelkomponenten, gefolgt von Beratungen präziser Zielsetzung und einer Formulierung der Leitidee. Nicht allein Studium und Lehre sollen von diesen Maßnahmen profitieren, sie sollen auch Impulse für die wissenschaftliche Weiterbildung und die Internationalisierung geben. Eine breite Einbeziehung der Fächer ist geplant, um zunächst vor allem die drei folgenden Reformelemente zu realisieren - die Reform der Studienstrukturen, die Evaluation von Lehrveranstaltungen sowie Leitlinien zur Einführung und Änderung von Studiengängen.

Studienstrukturreform

Der Beschluss zur Studienreform sieht eine Priorisierung der Studienstrukturreform vor, nicht zuletzt wegen der Dynamik, die sich beispielsweise bereits in einigen Fächern wie Informatik und Mathematik oder auch in der Lehramtsausbildung im Hinblick auf die Modularisierung der Studienangebote sowie die Einführung der neuen Studienabschlüsse Bachelor und Master entwickelt hat. Trotz vieler guter Einzelideen zeichnet sich Koordinationsbedarf ab. Aus diesem Grunde wurde in einem ersten Schritt die „Arbeitsgruppe Studienstrukturreform“ (siehe Kasten) eingerichtet. Das von ihr zu erarbeitende gesamtuniversitäre Rahmenkonzept hilft beispielsweise, Inkompatibilitäten insbesondere interdisziplinärer Programme zu vermeiden und lotet die Möglichkeiten aus, Aspekte inhaltlicher Studienreform wie neue Lehr- und Lernformen oder die Berücksichtigung von Schlüsselqualifikationen angemessen zu integrieren. Aufgrund der flächendeckenden Beteiligung der Universität Oldenburg am niedersächsischen Verbundprojekt zur reformierten Lehramtsausbildung zeichnet sich zudem eine zeitliche Beschleunigung ab: Da fast alle Fächer an der Ausbildung von LehrerInnen beteiligt sind, bedeutet dies eine Einführung modularisierter Studiengänge bis spätestens zum Ende des Sommersemesters 2005.

Lehrveranstaltungen

Einen weiteren Baustein der Studienreform stellt die Evaluation der Lehrveranstaltungen dar. Inzwischen schreibt auch das neue NHG die Lehrveranstaltungsbewertung ausdrücklich vor; zudem wird diese als eine Grundlage für die Feststellung besonderer Leistungen im Rahmen der Leistungsbezügeverordnung genannt. Zur Entwicklung des Konzeptes existiert bereits eine Arbeitsgruppe, die in ihrer Besetzung jedoch noch ausgeweitet werden soll, um eine möglichst breite Repräsentanz unterschiedlicher Bereiche der Universität zu gewährleisten.

Neue Studiengänge

Wo reformiert wird, bedarf es auch neuer Leitlinien für ein Verfahren zur Einrichtung neuer Studiengänge sowie zur Änderung von Zugangs-, Prüfungs- und Studienordnungen. Diese sind von einem Qualitätszirkel aus Vertreter-Innen der Dezernate 3 und 5 sowie des Rechtsreferats entwickelt worden, um sowohl die Zuständigkeiten und Verfahrenswege zu klären als auch die Service-Angebote der Verwaltung transparent zu machen. Rechtliche Änderungen galt es dabei ebenso zu berücksichtigen (z. B. Akkreditierungsverfahren oder Genehmigungsverfahren von Prüfungsordnungen in der Hochschule) wie den Verzögerungen nachzugehen, die seitens der KundInnenbefragung innerhalb des eigenen Hauses angesprochen worden waren. Auf diese Weise erwächst aus Kritik Verbesserung!

Umfassende Informationen zur Studienreform allgemein wie zu den Arbeitsgruppen im Intranet unter:

www.uni-oldenburg/de/studium/neuestruktur

* Marion Rieken, Politologin und ehemalige Frauenbeauftragte, ist seit September 2001 Vizepräsidentin für Studium und Lehre der Universität

Rahmen für neue Studienstruktur

Die von Vizepräsidentin Marion Rieken Ende Juni 2002 eingesetzte Arbeitsgruppe Studienstrukturreform erarbeitet bis zum Ende dieses Wintersemesters ein gesamtuniversitäres Rahmenkonzept mit weitreichenden Folgen: Denn die Empfehlungen zur Modularisierung von Studiengängen, zur Einführung von konsekutiven Studienabschlüssen (Bachelor und Master) sowie einem Kreditpunktesystem (ECTS) und zur Neuregelung von Teilzeitstudien dienen dem Präsidium zur Beschlussfassung. Es erfolgt in enger Abstimmung mit der Partneruniversität Bremen. Die AG trifft bei ihrer Arbeit keine Mehrheitsentscheidungen, sondern zielt auf ein Konsenspapier, in dem auch die Erfahrungen anderer Universitäten einfließen. Die Gruppe setzt sich wie folgt zusammen: ProfessorInnen: Heike Fleßner, Ralf Grüttemeier, Christiane Richter-Landsberg, Wolfgang Weiß, Heinz Welsch und Ulrich Kattmann für das Zentrum für LehrerInnenbildung (diz). StudentInnen: Yvonne S. Eisele, Simon Giesecke, Nils Giesen, Friedrich Hinrichs und Stefan Kühnapfel. Mitarbeiter Technik und Verwaltung (MTV): Susanne Bargel, Peter Bremer, Birgit Bruns, Yorck Hener, Gerhard Lotze, Isabel Müskens, Helga Schlüter, Helga Wilhelmer sowie Claudia Batisweiler als Universitätsfrauenbeauftragte. Beratendes Mitglied ist Ludwig Voegelin, Planer für Studium und Lehre an der Universität Bremen. Ein erster Meilenstein zu Modularisierung wird in Kürze im Intranet veröffentlicht, um eine für alle Hochschulangehörigen transparente Vorgehensweise herzustellen.

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Immer mehr Seminare in Englisch

Studiengang Frauen- und Geschlechterstudien besteht seit fünf Jahren

In diesem Semester feiert der Studiengang Frauen- und Geschlechterstudien sein fünfjähriges Bestehen. Dieses Fach im Rahmen eines Magisterstudiums zu studieren, ist auch gegenwärtig an bundesdeutschen Hochschulen noch eine Besonderheit: Lediglich an vier weiteren Universitäten ist dies möglich. Oldenburg erfreut sich dabei besonderer Attraktivität: Ein großer Teil der Studierenden des Magisternebenfachs wählte die Universität Oldenburg, um dieses Fach zu studieren. Dabei ist die Zahl der Studierenden kontinuierlich gestiegen und liegt derzeit bei 138. Zehn Prozent sind Männer. 13 Prozent der Studierenden sind an der Universität Bremen eingeschrieben, wo sie ihre anderen Pflichtfächer studieren.

In den vergangenen fünf Jahren hat sich das Profil des Studiengangs immer weiter konturiert. Zentrale Elemente sind seine Interdisziplinarität und Internationalität. Die Interdisziplinarität des Studiengangs - es sind Lehrende aus einer Vielzahl unterschiedlicher Fachgebiete der Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften sowie der Naturwissenschaften beteiligt - ist weiterentwickelt worden durch regelmäßig stattfindende gemeinsame Lehrveranstaltungen Lehrender unterschiedlicher Fachgebiete. Innovative Impulse für eine Verknüpfung natur- und technikwissenschaftlicher mit kultur- und sozialwissenschaftlichen Fragestellungen werden zudem ausgehen von der zu Beginn dieses Jahres besetzten transdisziplinär angelegten Juniorprofessur „Gender, Bio-Technologien und Gesellschaft: Körperdiskurse und Geschlechterkonstruktionen“.

Ein zweites Kernelement des Studiengangs ist - in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZFG) - seine Internationalität. Internationale Konferenzen, Kooperationsverträge mit einer Reihe außereuropäischer Universitäten sowie Gastprofessuren, die mit Wissenschaftlerinnen aus Südafrika, Polen und - im nächsten Semester - dem Jemen besetzt wurden, ermöglichen den Studierenden Einblicke in aktuelle Fragestellungen der Frauen- und Geschlechterforschung weit über den westlichen Kontext hinaus. Da Sprachfähigkeit und interkulturelle Kompetenz für eine internationalisierte Lehre von zentraler Bedeutung sind, werden zunehmend auch Seminare in englischer Sprache angeboten. Insbesondere bezüglich der internationalen Lehrkooperationen wird der Studiengang seine Aktivitäten ausweiten: Geplant ist z.B. die Durchführung einer International Summer School gemeinsam mit der University of West Georgia (Carrollton, USA).

Karin Flaake

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Vom Hörsaal in die Praxis

EWE-Initiative für angehende Unternehmensführer

Vom Hörsaal in die Praxis - diese wertvolle Erfahrung durften zwölf Studierende im Fach Unternehmensführung der Universität Oldenburg machen. Unter der Leitung von Michael Mohe und Dr. Christoph Kolbeck wurde in Kooperation mit der EWE AG ein Seminar zum Thema „Strategieberatung in der Praxis“ durchgeführt. Dabei übernahmen die SeminarteilnehmerInnen die Beraterrolle und entwickelten für die EWE ein Strategiekonzept. „Auftraggeber“ war Dr. Werner Brinker, Vorstandsvorsitzender der EWE.

Das Projekt stand von Anfang an unter den Bedingungen realer Beratungspraxis: Die Studierenden konnten unmittelbar erleben, was es bedeutet, Teamfähigkeit unter hohem Zeitdruck beweisen zu müssen und dabei professionelle Ergebnisse zu erzielen. Auch Zwölf-Stunden-Tage gehörten, wie die „Berater“ erfuhren, nicht selten dazu. Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Dekan des Fachbereichs Wirtschafts- und Rechtswissenschaften, begrüßte den fruchtbaren Austausch zwischen Wirtschaft und Hochschule und würdigte das Engagement der EWE.

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Selber die Initiative ergreifen

Tipps für Studierende

Der Blick in die Stellenanzeigen von Zeitungen und Jobbörsen mag düster stimmen. Waren Stellenanzeigen für HochschulabsolventInnen schon immer dünn gesät, so finden sich jetzt kaum noch konkrete Angebote. Nach einem erfolgreichen Examen stellt sich leicht das Gefühl ein, man werde eigentlich gar nicht gebraucht. Dem ist nicht so! Allerdings gewinnt in Zeiten geringen Arbeitsplatzangebots die Regel an Bedeutung: „Eigeninitiative führt zum Ziel!“ Immer mehr Arbeitgeber setzen darauf, dass engagierte und findige AbsolventInnen ihren Arbeitspaltz, ihr Unternehmen selbst finden. (Jede Stellenanzeige ist für Firmen und Institutionen mit Kosten verbunden und die will man einsparen.)

In solch einer Situation ist eine zielgerichtete Suche ebenso bedeutsam wie die gelungene Präsentation einer so genannten Initiativbewerbung. Für Trainee-Stellen und Stellen bei bekannten Unternehmen sind solche Bewerbungen schon fast obligatorisch, aber auch anderswo versprechen sie Erfolg. Im Idealfall landet so eine Bewerbung auf Verdacht bei einem Unternehmen, das sich noch in der Planungsphase für eine Personalerweiterung befindet. Hinweise für solche Entwicklungen finden sich beispielsweise in Berichten der Fachpresse über Firmenentwicklungen, neue Projektplanungen etc.

Darüber hinaus helfen Branchen- und Firmenverzeichnisse weiter. In ihrer Such- und Informationsphase müssen AbsolventInnen sich einen Einblick in die Branche, die Tätigkeitsbereiche und die Anforderungen verschaffen. Hierzu bieten Branchenberichte und Tätigkeitsbeschreibungen in Absolventenbroschüren oder im UNI-Magazin der Bundesanstalt für Arbeit einiges Material.

Initiativ werden heißt oft, ungewöhnliche Wege zu beschreiten. Das Spektrum an Möglichkeiten ist sehr breit. Die Bewerbung auf Verdacht ist die üblichste Form einer Initiativ- oder Kurzbewerbung. Egal ob in Papierform oder per E-Mail besteht sie in der Regel aus einem kurzen motivierenden Anschreiben und einem aussagekräftigen Lebenslauf. Auf weitere Anlagen kann zunächst verzichtet werden. Das Anschreiben, in dem man sich in kurzer und ansprechender Form als geeignete KandidatIn für das Unternehmen darstellt, sollte klar herausstellen, was man für das Unternehmen leisten kann und will.

Für den Berufseinstieg bei einem geeigneten Unternehmen gibt das Hochschulteam des Arbeitsamts individuelle Tipps und Hilfestellungen.

Dipl.-Päd. Beate Schmitz, Beraterin im Hochschulteam Oldenburg

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Nachweise der Englischkenntnisse

Ab Sommersemester 2003 wird für alle StudienanfängerInnen der Anglistik ein Nachweis hinreichender Englischkenntnisse verpflichtend. Solch ein Nachweis, der nicht älter als drei Jahre sein darf, kann unterschiedlich erbracht werden: durch ausgewiesene Leistungen im Abitur oder einen international anerkannten Sprachtest. Einen dieser Tests, das International English Language Testing System, bietet das Fach Anglistik im ersten Halbjahr 2003 an mehreren Terminen in Oldenburg an. Der erste findet am 22. Februar um 10:00 Uhr im Gebäude A6 0-001 statt. Dafür wird eine Gebühr von 150 erhoben.

Bewerbungsunterlagen:
IELTS: www.britishcouncil.de/e/english/ielts.htm
TOEFL: www.toefl.org
CPE/CAE: www.cambridge-efl.org/deutsch/centres.cfm

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Dr. Dettling Stiftung

Noch bis zum 14. Februar 2003 können sich Studierende der Oldenburger Universität, die vor dem Examen stehen, um eins der vier Stipendien der Dr. Dettling Stiftung bewerben. Voraussetzung für ein Stipendium ist, dass kein BAFöG bezogen wird und dass die bisherigen Leistungen einen überdurchschnittlichen Abschluss in Kürze erwarten lassen. Das Stipendium in Höhe von 585 wird in der Regel für die Dauer von sechs Monaten gewährt.

Ilona Neuhaus, Dezernat 5, Tel.: 0441/798-2434

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(Stand: 19.01.2024)  | 
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