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Personalien

Prof. Dr. Gerd Hentschel, Hochschullehrer für Slavische Philologie und Direktor des Instituts für Fremdsprachen-philologien, ist in die Grammatikkommission des Internationalen Slavistenverbands gewählt worden. Hentschel, der seit 1993 in Oldenburg lehrt und forscht, wurde bereits 2003 zum Vorsitzenden der Kommission für Sprachkontaktforschung des Verbands gewählt - ein Beleg dafür, dass die beiden Forschungsschwerpunkte des Oldenburger Slavisten, Sprachkontakte und Grammatik, international wahrgenommen und anerkannt werden.
Prof. Dr. Jürgen Metzger, kürzlich pensionierter Chemiker, ist zum Vorsitzenden des in Oldenburg gegründeten Vereins zur Förderung der Forschung über nachwachsende Rohstoffe „abiosus e.V.“ gewählt worden. Erfolgreich hat „abiosus“ inzwischen gemeinsam mit der Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven und mit dem Niedersachsen Netzwerk Nachwachsende Rohstoffe (3N) die Einwerbung von 1,4 Millionen s beim Bundeslandwirtschaftsministerium für eine Nachwuchsforschergruppe „Stoffliche Nutzung von Fetten und Ölen als nachwachsende Rohstoffe“ erreicht.
Dr. Stefan Müller, Oberassistent am Institut für Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftspädagogik, hat einen Ruf auf die Professur für Betriebswirtschaftslehre am Institut für betriebswirtschaftliche Steuerlehre der Universität der Bundeswehr Hamburg erhalten.
Dr. Niko Paech, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftspädagogik, ist für seine Habilitationsschrift „Nachhaltiges Wirtschaften jenseits von Innovationsorientierung und Wachstum - Eine unternehmensbezogene Transformationstheorie“ mit dem mit 5.000 s dotierten Kapp-Forschungspreis für Ökologische Ökonomie ausgezeichnet worden. In seiner Habilitationsschrift arbeitet Paech am Beispiel des Internethandels mit gebrauchten Gütern die Bedeutung wachstumsneutraler Produkt- und Dienstleistungsinnovationen sowie nachhaltiger Konsummuster heraus. Der Kapp-Forschungspreis wird alle zwei Jahre gemeinsam von der Vereinigung für Ökologische Ökonomie, der Kapp-Stiftung, der Hatzfeldt-Stiftung, der Selbach-Umwelt-Stiftung sowie der Forschungsgesellschaft „anstiftung“ vergeben.
Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Präsident der Universität, ist auf der Hannover-Messe zum Vorsitzenden des Innovationsnetzwerks Niedersachsen gewählt worden. Das Netzwerk hat das Ziel, die Arbeit der verschiedenen in Niedersachsen tätigen Innovationsförderer- und Technologievermittlungsstellen durch eine intensivierte Zusammenarbeit und eine Verknüpfung der Informationsquellen und Kommunikationssysteme zu unterstützen und zu stärken.
Tim Strazny, Informatik-Student, erhält für herausragende Studienleistungen vom Sommersemester bis zum Abschluss seines Studiums ein Stipendium des Münchner Software- und Beratungsunternehmens sd&m AG . Strazny setzte sich in der Endausscheidung gegen zwölf MitbewerberInnen durch.

Prof. Dr. Dr. h.c. Wilfried Wackernagel, Hochschullehrer für Genetik am Institut für Biologie und Umweltwissenschaften, ist vom Verein Deutscher Ingenieure (VDI) für den Bereich Biotechnologie in den Richtlinienfachausschuss „Molekulare Ökologie/Wirkung von GVO auf Böden“ berufen worden. Die Fachausschüsse erarbeiten Richtlinien gemäß den VDI-Grundsätzen. Von Ämtern und Behörden werden nach den VDI-Richtlinien Maßnahmen und Bewertungen in Industrie, Land- und Forstwirtschaft getroffen und überprüft. Bei GVO handelt es sich um gentechnisch veränderte Organismen.Die Berufung Wackernagels erfolgte für zwei Jahre.

(Stand: 19.01.2024)  | 
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