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Forum mit Rupert Neudeck

Journalist kommt auf Initiative von Studierenden

Nachhaltigkeit in sozial-, umwelt- und wirtschaftspolitischer Dimension“ ist das Thema von zwei Abendvorträgen, die das StudierendenForum Oldenburg in Kooperation mit dem Nachhaltigkeitszentrum CENTOS, der EWE Stiftung sowie der Stadt Oldenburg im neuen Jahr anbietet. Referenten sind Dr. Rupert Neudeck, Journalist und Gründer des Komitee Cap Anamur/Deutsche Notärzte e.V., und Prof. Dr. Franz Josef Radermacher, Forschungsinstitut für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung an der Universität Ulm, und einer der Hauptinitiatoren der „Global Marshall Plan Initiative“. Radermacher spricht am Mittwoch, 10. Januar 2007, zum Thema „Globalisierungsgestaltung als Überlebensfrage - Balance oder Zerstörung“. Neudecks Vortrag am Mittwoch, 17. Januar, nennt sich: „Eine bessere Welt ist möglich - Wenn ich meine Einstellung und wir unsere Politik ändern“. Beide Vorträge finden um 19.00 Uhr im Oldenburger Kulturzentrum PFL statt.

Das StudierendenForum ist ein offenes Netzwerk studentischer Initiativen vorwiegend aus den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, das erstmals im Sommer 2006 mit dem Kongress „Zukunft ertragen oder gestalten“ an eine breitere Öffentlichkeit getreten war.

www.uni-oldenburg.de/engagement


Deutsch-kubanische Zusammenarbeit

Acht kubanische Wissenschaft-lerInnen waren 2006 für mehrere Monate in Oldenburg, um unter der Leitung des Wirtschaftsinformatikers Prof. Dr. Jorge Marx Gómez in dem Projekt „Einführung eines Masterstudiengangs Business Informatics nach deutschem Vorbild in Kuba“ zu arbeiten. In dem internationalen Kooperationsprojekt, das vom DAAD gefördert wird, arbeiten die Universitäten Oldenburg und Magdeburg eng zusammen mit den kubanischen Hochschulen Santa Clara und Havanna. Im Mittelpunkt der Arbeiten standen die Forschungsthemen Entwicklung und Implementierung von SOA-basierten Betrieblichen Anwendungssystemen, Entscheidungsunterstützungssysteme, Krankenhausinformationssysteme, Lehr- und Lernplattformen und Softcomputing in betriebswirtschaftlichen Anwendungen. 2007 werden sechs weitere Gäste aus Kuba erwartet. Dann wird es um die Definition der Akkreditierungsmaßnahmen für den Studiengang gehen. Außerdem ist in Planung: die Errichtung eines Wirtschaftsinformatik-Forschungsinstituts an der Santa Clara University, die Latin-American Business Informatics Conference (LABIC’2007) in Havanna und der Forschungsaufenthalt weiterer DoktorandInnen.


Pflichtpraktikum

Mit Fragen rund um das Pflichtpraktikum für Bachelor-Studierende beschäftigt sich eine Informationsveranstaltung am 25. Januar 2007, 20.00 Uhr, im Hörsaalzentrum (A14). Wie soll das Praktikum aufgebaut sein? Wann sollte es absolviert werden? Wie lange soll es dauern? Was hat es mit dem Praktikumsvorbereitungsmodul auf sich? Welche Möglichkeiten gibt es für Praktika im Ausland? In den Seminarräumen des A 14 stellen die Fakultäten außerdem Informationen speziell für einzelne Studiengänge zur Verfügung. Organisiert wird die Veranstaltung von AIESEC Oldenburg in Zusammenarbeit mit den Fakultäten und dem Präsidium.

www.aiesec.de/ol


Studieren mit Kind

Drei Absolventinnen der einjährigen „Studienergänzung Interkulturelle Beratung“ für hoch qualifizierte Migrant-Innen, die im Auftrag der Otto-Benecke-Stiftung Bonn seit 2005 vom Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung (ZWW) angeboten wird, haben Stipendien der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie und Familientherapie (DGSF) erhalten. Damit können die drei Frauen an einer Weiterbildung mit einem bundesweit anerkannten Abschluss teilnehmen. Auch die anderen AbsolventInnen des ersten Weiterbildungskurses haben ihre Berufchancen erheblich verbessern können: die meisten von ihnen fanden einen qualifizierten Arbeitsplatz. Derzeit läuft der zweite Kurs, der dritte ist bereits bewilligt. Zum DGSF besteht bereits seit rund 20 Jahren durch Dr. Joseph Rieforth, der die Weiterbildungen Systemische Beratung und Systemtherapie leitet, ein intensiver Kontakt.

www.uni-oldenburg.de/sib

(Stand: 19.01.2024)  | 
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