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Symposien & Tagungen


Passende Angebote für alle

Symposion: Förderung heterogener Schülergruppen

Über die Verbesserung von Schule und Unterricht wird derzeit an vielen Stellen nachgedacht. Wenn der Unterricht alle gleichermaßen fördern soll, müssen passende Lehrangebote für SchülerInnen mit unterschiedlichem Vorkenntnisstand, Wissen und Können bereitgestellt werden. Vor diesem Hintergrund fand im November in der Universität das Symposion „Lernarrangements für heterogene Gruppen – Lernprozesse professionell gestalten“ statt.

Die TeilnehmerInnen aus Schulen, Studienseminaren, Weiterbildungseinrichtungen und Universitäten kamen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. OrganisatorInnen der Veranstaltung, auf der hochkarätige ExpertInnen der Pädagogik und Fachdidaktik vertreten waren, waren Prof. Dr. Susanne Miller und Dr. Hanna Kiper (Oldenburg) sowie Prof. Dr. Christian Palentien und Dr. Carsten Rohlfs (Bremen). Das Symposion, das von den Universitätsgesellschaften Bremen und Oldenburg finanziell gefördert wurde, sei auch Ausdruck einer sich verstärkenden Zusammenarbeit beider Hochschulen im Bereich der Erziehungswissenschaft, erklärten die OrganisatorInnen.

Umbau der Universitäten

"Die Universität - ein Ort intellektueller Praxis?“ Zu diesem Thema spricht der international renommierte Philosoph Prof. Martin Seel (Frankfurt) im Rahmen des Symposiums „Kritik als Beruf“ am Sonnabend, 9. Februar 2008, 12.15 Uhr, in der Universität (A14, Hörsaal 3). In der anschließenden Podiumsdiskussion werden sich Dr. Christopher Pleister, Vorstandsvorsitzender der Volks- und Raiffeisenbanken, sowie Universitätspräsident Prof. Dr. Uwe Schneidewind mit der Kritik am aktuellen Umbau der Universitäten nach betriebswirtschaftlichen Nützlichkeitsgesichtspunken auseinandersetzen. Die vom Oldenburger Soziologen Prof. Dr. Stefan Müller-Doohm moderierte Diskussion wird vom Nordwestradio aufgezeichnet.

Revolutionen in der Moderne

Unter dem Titel „Alles neu? Revolutionen in der Moderne – eine interdisziplinäre Spurensuche“ veranstaltet der studentische Verein denkRäume vom 14. bis 16. Februar eine Tagung. Die Bedeutung und der Gebrauch des Schlagworts Revolution in unterschiedlichsten Lebensbereichen sollen dabei analysiert werden. Prof. em. Dr. Gerhard Kraiker (Politikwissenschaft) wird am Donnerstag, 14. Februar, 18.00 Uhr, einen Vortrag zur Aktualität historischer Revolutionskonzepte halten. Tagungsgebühr: 10,- bzw. 5,- € (erm.).

www.denkraeume-ev.de

Evaluationen und Feedback

Evaluationen, Lehrveranstaltungskritik und –feedback stehen im Mittelpunkt eines Werkstattseminars, das von der Arbeitsstelle Hochschuldidaktik am 29. Februar und 1. März, 9.00 bis 17.00 Uhr, angeboten wird. Das Seminar ist ein Spezialisierungsmodul (Pflichtbaustein) im Zertfikatsprogramm „Hochschuldidaktische Qualifizierung“. Anmeldeschluss: 8. Februar 2008.
www. uni-oldenburg.de/hochschuldidaktik

(Stand: 19.01.2024)  | 
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