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Inhalt 3/2009

Nachrichten

Neue UGO-Botschafter

Die Universitätsgesellschaft Oldenburg (UGO) hat drei neue BotschafterInnen ernannt: Maria Bruns (Bruns Pflanzen, Bad Zwischenahn) und Michael Müllmann (Felt GmbH, Edewecht) für das Ammerland sowie Harald Meyer (Meyer Technik, Ganderkesee). Die BotschafterInnen seien die wichtigsten Repräsentanten der Universitätsgesellschaft in der Region, um dort auf die große Bedeutung der Universität hinzuweisen, betonte UGO-Vorsitzender Michael Wefers, der zusammen mit der kommissarischen Universitätspräsidentin Dr. Heide Ahrens und dem Vorstandsmitglied Uwe Kruse die Botschafter empfing. Die 1972 gegründete Universitätsgesellschaft Oldenburg ist, in Relation zur Größe des Universitätsstandorts, mit knapp 1.000 Mitgliedern eine der größten Universitätsgesellschaften in Deutschland.

"Diversity" vor Ort

Grenzüberschreitende Vernetzung von Frauen

Als Wissenschaftlerin in Syrien, als MTV in Tallinn, als Studentin in Uganda – wir diskutieren über Erfahrungen und Chancen“ – einen facettenreichen Austausch über internationale Kooperationen an der Universität Oldenburg hatte die Gleichstellungsbeauftragte Anne G. Kosfeld für die diesjährige Veranstaltung zum Internationalen Frauentag versprochen. Und die Erwartungen der Teilnehmerinnen wurden erfüllt.

Prof. Dr. Dagmar Freist präsentierte am Beispiel des Instituts für Geschichte zukunftsweisende Strategien zu den Themen Internationalisierung von Lehre und Studiengängen, internationale Konferenzen unter Einbezug der Studierenden sowie Dozentenmobilität.

In den Workshops schilderten Vertreterinnen aller universitären Statusgruppen ihre Auslandserfahrungen, darunter die Sekretärin Heike Hillmer, die an ihrem Erasmusaufenthalt in Estland vor allem den Zugewinn an interkultureller Kompetenz schätzte.

Beispiele gelungener Gleichstellungspolitik brachte Prof. Dr. Heike Fleßner aus Townson (USA) mit, wo die Oldenburger Partneruniversität ein „Day Care Centre“ für Kinder eingerichtet hat. Die indische Physikerin Dr. Parinda Vasa stellte fest, dass sie – entgegen ihren Erwartungen – in Deutschland ebenso wenige Kolleginnen vorfand wie in ihrer Heimat. Chancengleichheit ist auch für die Migrantin Inna Bullert ein Thema: Die in der Ukraine ausgebildete Lehrerin betonte, dass Frauen besonders benachteiligt seien, wenn ihre Hochschulabschlüsse aus dem Herkunftsland nicht anerkannt würden. Das Oldenburger Studienangebot „Interkulturelle Bildung und Beratung“ ermöglichte ihr schließlich doch eine ihrer Qualifikation entsprechende Beschäftigung.

Mit Blick auf die Zukunft der Wissensgesellschaft seien die Potenziale deutlich geworden, die in der Wertschätzung von „Diversity“ vor Ort und in einer verstärkten grenzüberschreitenden Vernetzung lägen, sagte Kosfeld. Eine Publikation soll die Expertise der Teilnehmerinnen für zukünftige Initiativen zur Chancengleichheit nutzbar machen.

CeBIT-Preise für Oldenburg

Eine OFFIS-Ausgründung und der Oldenburger Studiengang Informationsrecht sind auf der CeBIT ausgezeichnet worden. Sieger des Innovationspreises IT 2009 in der Kategorie Green-IT wurde das Spin-Off UPN - Unplugged Nomadics GmbH. Für den von der Initiative Mittelstand unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ausgelobten Preis gingen über 2.000 Bewerbungen ein. UPN entwickelt Softwarelösungen zur Optimierung der Energieeffizienz von PCs und Laptops.

Der internetgestützte Studiengang Informationsrecht wurde im Rahmen des Forums „Learning & Knowledge Solutions“ vom Verband eLearning Business Norddeutschland e.V. (vebn) prämiert – eine Bestätigung der hohen Qualität des Studienangebots, so der Wissenschaftliche Leiter Prof. Dr. Jürgen Taeger.

Neue Termine selbst eingeben

Wer seine Veranstaltungen im Online-Veranstaltungskalender der Universität platzieren möchte, hat künftig die Möglichkeit, dies auf direktem Weg selbst zu tun. Auf der Internetseite des Kalenders findet sich ab sofort der Link „Neuen Termin eintragen“. Universitätsangehörige können sich dort über ihre E-Mail-Adresse registrieren lassen und erhalten damit Zugang zu der Eingabemaske des Veranstaltungskalenders. Die Daten werden in der Presse & Kommunikation gesammelt und eingepflegt. Zeitgleich erscheinen die Termine im Veranstaltungskalender der Stadt Oldenburg.

www.uni-oldenburg.de/aktuell/vk

 

Formel 1 auf dem Campus Wechloy

Die Technik der Formel 1 hautnah spüren: 17 SchülerInnen-Teams trafen sich zu der Niedersachsen-Meisterschaft des Wettbewerbs „Formel 1 in der Schule“ am 24. März in Wechloy. Sie bewarben sich mit ihren selbst entwickelten Rennwagen, die mit einer Gaspatrone angetrieben werden und bis zu 80 km/h schnell sind, um den Nordwest-Metall-Cup.

 

Neue Termine selbst eingeben

Wer seine Veranstaltungen im Online-Veranstaltungskalender der Universität platzieren möchte, hat künftig die Möglichkeit, dies auf direktem Weg selbst zu tun. Auf der Internetseite des Kalenders findet sich ab sofort der Link „Neuen Termin eintragen“. Universitätsangehörige können sich dort über ihre E-Mail-Adresse registrieren lassen und erhalten damit Zugang zu der Eingabemaske des Veranstaltungskalenders. Die Daten werden in der Presse & Kommunikation gesammelt und eingepflegt. Zeitgleich erscheinen die Termine im Veranstaltungskalender der Stadt Oldenburg.

www.uni-oldenburg.de/aktuell/vk

 

Fotobuch für Übermorgen

Gemeinsam mit den BesucherInnen der zahlreichen Veranstaltungen der „Stadt der Wissenschaft“ wird der Fotodienstleister CeWeColor ein großes Album erstellen, das „Übermorgenfotobuch“. Dabei geht es nicht nur um die Archivierung des für Oldenburg denkwürdigen Jahres, sondern auch um Wissenschaft und Wirtschaft: Anhand des Fotobuchs sollen Technologiewandel und Nutzerverhalten auf dem Fotomarkt erforscht werden. In Kooperation mit OFFIS werden alle Fotos ausgewertet, die bis zum Jahresende für das Übermorgenfotobuch hochgeladen werden. CeWeColor verspricht sich davon Erkenntnisse über das Fotografierverhalten und den Umgang mit fertigen Aufnahmen und Fotodateien.

www.uebermorgenfotobuch.de

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Kritik der Frauen-VV

Die Frauenvollversammlung hat das Projektbüro „Stadt der Wissenschaft 2009“ aufgefordert, bei der Planung von Veranstaltungen die Bedeutung und den Einfluss von Frauen in Wissenschaft und Gesellschaft zu berücksichtigen. Die VV reagierte damit auf die Impuls-Veranstaltung am 21. Januar im Staatstheater, in der sich die Universität ohne Frauen und Studierende präsentiert habe. Ebenso seien Frauen aus Politik, Wirtschaft und Verbänden nicht zu Wort gekommen.

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Korrektur

Bei der Veröffentlichung des Ergebnisses der Senatswahl wurden in der Februar-Ausgabe des UNI-INFO zwei Zahlen verwechselt: Die Professorengruppe „Universität im Umbruch“ erlangte 57 Stimmen und nicht die Hochschulautonomie, die 45 Stimmen für sich verbuchte.

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(Stand: 19.01.2024)  | 
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