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Inhalt 8/2009

Studium & Lehre

Bis auf den letzten Platz war das Audiomax ...



… bei der Erstsemesterbegrüßung am 12. Oktober gefüllt. Zum Einstieg gab‘s neben kurzen Reden viel Musik von der Studierendenband „Filmriss“, die unter Leitung von Peter Janßen Soundtracks und Lieder aus Filmen interpretierte. Das Improtheater „12 Meter Hase“ spielte Szenen auf Zuruf und sorgte damit für viele Lacher. Knapp 2.000 neue Bachelor- und 460 neue Masterstudierende hat die Universität zu verzeichnen. Damit liegt die Gesamtzahl der Studierenden bei knapp 10.300.

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Forum und Studi-Blogs

Kommunikation mit (künftigen) Studierenden im Zeitalter von Web 2.0

Mit einem Internet-Forum für Studieninteressierte und Studierende und einer Reihe von Blogs von Erstsemestern nutzt die Universität verschiedene Möglichkeiten des Web 2.0, um sich auf die veränderten Anforderungen in der Kommunikation mit (künftigen) Studierenden einzustellen.

Der Forumsbereich für Studieninteressierte und Erstsemester wurde im Juni eingerichtet. Im Mittelpunkt standen zunächst Fragen zu Bewerbung, Stundenplänen, Zulassung und zur Organisation der ersten Semesterwochen. Ebenso wichtig waren aber auch das frühzeitige Knüpfen von Kontakten zu künftigen KommilitonInnen und der Austausch über die neue Lebenssituation. Studierende höherer Fachsemester gaben hilfreiche Kommentare und manch knifflige Frage wurde auch vom Team der Info-Line Studium und der Zentralen Studienberatung beantwortet. Die Zahl und Bandbreite der Themen und die Qualität der Beiträge zeigen, dass diese Form der Kommunikation von Studieninteressierten und Erstsemestern sehr gut angenommen wird. Inzwischen wurde auch ein eigener Forumsbereich für Studierende höherer Fachsemester eingerichtet.

Ebenfalls neu sind die Erstsemester-Blogs. Als eine der ersten Hochschulen in Deutschland lässt die Universität Oldenburg ihre StudienanfängerInnen unkommentiert und unzensiert zu Wort kommen. Acht Erstsemester haben sich spontan bereit erklärt, in diesem Blog – einer Art Online-Tagebuch – über ihren Studienalltag und die Besonderheiten des Studierendenlebens zu schreiben. Sie bieten damit einen exklusiven und authentischen Blick hinter die Kulissen der Universität, der vor allem auch für Studieninteressierte interessant sein dürfte.

Beide Neuerungen tragen der Tatsache Rechnung, dass junge Erwachsene sich heute mit immer größerer Selbstverständlichkeit im Internet bewegen und schon früh in Online-Netzwerken und Communities organisiert sind. Mit der Einführung des Forums und der Blogs will die Universität ihre Kommunikation mit Studieninteressierten und Studierenden ausweiten.

www.forum.uni-oldenburg.de
http://blog.erstsemester2009.uni-oldenburg.de

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Nachwuchs gut betreut

Angebot für die Ferien auch im nächsten Jahr

Der Nachwuchs aus der Ferienbetreuung auf Erkundungstour im Mensa-„Backstage“-Bereich.
Foto: Familienservice Weser-Ems

Was bei Kindern zu großem Jubel führt, ist für Eltern oft ein organisatorischer Balance-Akt: die Ferienzeit. Darauf hat die Universität in diesem Jahr reagiert und in Kooperation mit dem Familienservice Weser-Ems in den Sommer- und Herbstferien erstmals ein ganztägiges Betreuungsangebot für den Nachwuchs von Studierenden und Beschäftigten aufgelegt. Die InitiatorInnen, Beteiligten und NutzerInnen ziehen im Pilotjahr eine sehr positive Bilanz des Projekts für Drei- bis Zwölfjährige. Besonders gelobt haben die Eltern neben der fachlichen Kompetenz der Gruppenleitung die fröhliche Atmosphäre und die Vielfalt der kreativen und bewegungsorientierten Aktivitäten. So steht außer Frage, dass die Ferienbetreuung für 20 Kinder auch 2010 angeboten wird, dann mit der zusätzlichen Möglichkeit, die Kinder halbtags anzumelden. Geplant ist außerdem, dass Studierende mit kleinen Projekten, z.B. aus dem künstlerischen oder naturwissenschaftlichen Bereich, den Ferienkindern noch mehr Abwechslung bieten.

„Wir werden die Ferienbetreuung weiter entwickeln – ganz im Sinne einer verbesserten Vereinbarkeit von Studium/Beruf und Familie“, sagte Angelika Müller, Projektkoordinatorin „Familiengerechte Hochschule“. Mit den Angeboten des Studentenwerks zur regulären Kinderbetreuung, der flexiblen Nachmittagsbetreuung im Bedarfsfall im Eltern-Kind-Raum der Uni und dem neuen Brückenangebot in Ferienzeiten sei die Kinderbetreuung gut aufgestellt.

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160 Seminarfachschüler ...

… aus Oldenburg und Umgebung waren Ende September bei dem Projekt Energie.Bildung der Universität zu Gast. Die SchülerInnen der gymnasialen Oberstufe besuchen an ihren Schulen Seminarfächer, die die Energieversorgung und -nutzung von gestern, heute und morgen thematisieren. Die Konzepte für den Schulunterricht werden gemeinsamen von Wissenschaftlichen MitarbeiterInnen des Projekts und Lehrkräften erarbeitet. Neben Vorträgen, Textübungen und Experimenatlpraktika wurden den Jugendlichen an ihrem Tag in der Universität Führungen durch die Energie- und Physik-Laserlabore geboten.
Foto: Jan Meiners

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Jetzt sichern: CampusCard

Beim „2. ElternCampus Oldenburg“ am Sonnabend, 28. November ist „Neugier erlaubt“! Extra für die Veranstaltung gibt es die CampusCard, die in den Mensen, am InfoPoint im Mensafoyer und in den NWZ-Geschäftsstellen der Region zum Preis von 6,- € bzw. ermäßigt 3,- € erhältlich ist. Die Card bietet Vergünstigungen am gesamten ElternCampus-Wochenende: ein kostenloses Menü in der Mensa, freie Nutzung der VWG-Busse, freien Eintritt in die Stadtmuseen und das Landesmuseum für Natur und Mensch, eine kostenlose Stadtführung sowie Sondertarife für Staatstheatervorstellungen und Hotelübernachtungen. Der ElternCampus, der gemeinsam von der Universität und der Fachhochschule durchgeführt wird, bietet Eltern und Familienangehörigen von Studierenden und Studieninteressierten die Möglichkeit, die Hochschulen besser kennen zu lernen und Einblicke in Studium und Forschung zu erhalten. Auf dem Programm stehen neben einer gemeinsamen Eröffnungsveranstaltung Kurzvorlesungen, Aktionsmärkte, Führungen durch Labore und Bibliotheken, Mitmachangebote und vieles mehr.

www.elterncampus-oldenburg.de

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"Preis der Lehre" 2008/09

Der „Preis der Lehre“ des Studienjahrs 2008/09 wird am Donnerstag, 26. November, 17.00 Uhr, im Rahmen eines hochschulöffentlichen Festakts im Bibliothekssaal der Universität verliehen. Die PreisträgerInnen werden von Studierenden vorgeschlagen und von einer Jury aus Hochschullehrenden, Studierenden und externen Mitgliedern ausgewählt. Die Auszeichnung steht unter der Schirmherrschaft des Vizepräsidenten für Studium und Lehre, Prof. Dr. Mathias Wickleder, und wird in vier Kategorien vergeben: für das beste Modul, für ein besonders gelungenes Beispiel für den Praxisbezug einer Lehrveranstaltung, für die beste Großvorlesung und für besonders gelungene Rückmeldungen zu Studienleistungen.

www.uni-oldenburg.de/praesidium/preisderlehre.html

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Neue Wege

Mit Veranstaltungen zu neuen Wegen in der Hochschullehre bietet die Stabsstelle Studium und Lehre erneut Weiterbildungsmöglichkeiten für Lehrende an. Den Auftakt macht am Mittwoch, 11. November, der Osnabrücker Informatiker und Ars legendi-Preisträger für exzellente Hochschullehre, Prof. Dr. Oliver Vornberger, mit seinem Vortrag „Podcasts, iTunes, facebook: Neue Wege in der Hochschullehre“. In weiteren Veranstaltungen geht es um „Service-Versprechen in der Lehre“, die Lehrkonzepte von PreisträgerInnen des „Preis der Lehre“ und das Lehrexzellenzkonzept der Fakultät III. Anmeldungen bei Simone Schipper (hochschuldidaktik@uni-oldenburg.de).

www.hochschuldidaktik.uni-oldenburg.de/43197.html

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ZSB-Lernwerkstatt

Eine Umfrage unter Studierenden, die im April von der Zentralen Studienberatung (ZSB) durchgeführt wurde, hat es an den Tag gebracht: Der Wunsch nach Unterstützung bei der Aneignung von Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens sowie des Verfassens von Hausarbeiten und Abschlussarbeiten ist groß. Die ZSB bietet daher mit dem aus Studienbeiträgen finanzierten Pilotprojekt „ZSB-Lernwerkstatt“ verschiedene Schreibtrainings an. Bei der Konzeption sei besonderer Wert auf die Bedürfnisse der Studierenden gelegt worden, erklärte Studienberaterin Margrit Ladenthin. Neben den Trainings können Studierende in Workshops ihr persönliches Repertoire an Lernmethoden erweitern und ihre individuellen Lern- und Arbeitsweisen optimieren. Übungsmaterialien und allgemeine Hinweise zum wissenschaftlichen Arbeiten stehen auf den Seiten der ZSB-Lernwerkstatt ebenfalls zur Verfügung.

www.studium.uni-oldenburg.de/lernwerkstatt

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HIT und Studier!-Tage

Rund 3.000 SchülerInnen und LehrerInnen nutzten am 5. Juni den Hochschulinformationstag (HIT). Sowohl an den Ständen als auch in den Veranstaltungen der Fächer, Fachschaften und zentralen Einrichtungen herrschte Hochbetrieb. Wir haben die SchülerInnen den Hit erlebt? Ein Podcast auf den Seiten der ZSB gibt Aufschluss. Am 4. und 5. Juni fanden außerdem die ersten Studier!-Tage der Uni statt. Die Initiative der Fakultät V Mathematik und Naturwissenschaften stieß auf große Resonanz. 125 SchülerInnen aus ganz Niedersachsen reisten an, um sich über die Studienfächer Chemie, Mathematik und Physik zu informieren und einen Einblick in den Studienalltag zu bekommen. Die Studier!-Tage wurden vom Präsidium der Universität und von der EWE Stiftung gefördert und sollen im nächsten Jahr wieder angeboten werden.

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Musikwissenschaft

"Erinnerung – Wahrnehmung – Bedeutung. Musikwissenschaft als Geisteswissenschaft“ – so lautet die Bezeichnung eines vom Land Niedersachsen geförderten hochschulübergreifenden Promotionsprogramms im Fach Historische Musikwissenschaft, das in diesem Semester seine Arbeit aufnimmt. Beteiligt sind die Universitäten Oldenburg, Göttingen und Osnabrück sowie die Musikhochschule Hannover. Mit dem Programm sollen gezielt musikwissenschaftliche Promotionen gefördert werden. Im Mittelpunkt steht eine umfassende, ganzheitliche Ausbildung der DoktorandInnen, die fachliches Wissen mit allgemeinen Schlüsselqualifikationen und Erfahrungen mit dem Wissenschaftsbetrieb vereinigt. Zwei der acht ausgewählten StipendiatInnen – Ina Knoth und Lisbeth Suhrcke – arbeiten am Institut für Musik der Universität Oldenburg bei Prof. Dr. Melanie Unseld.

www.anima.uni-goettingen.de

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HIT und Studier!-Tage

Rund 3.000 SchülerInnen und LehrerInnen nutzten am 5. Juni den Hochschulinformationstag (HIT). Sowohl an den Ständen als auch in den Veranstaltungen der Fächer, Fachschaften und zentralen Einrichtungen herrschte Hochbetrieb. Wir haben die SchülerInnen den Hit erlebt? Ein Podcast auf den Seiten der ZSB gibt Aufschluss. Am 4. und 5. Juni fanden außerdem die ersten Studier!-Tage der Uni statt. Die Initiative der Fakultät V Mathematik und Naturwissenschaften stieß auf große Resonanz. 125 SchülerInnen aus ganz Niedersachsen reisten an, um sich über die Studienfächer Chemie, Mathematik und Physik zu informieren und einen Einblick in den Studienalltag zu bekommen. Die Studier!-Tage wurden vom Präsidium der Universität und von der EWE Stiftung gefördert und sollen im nächsten Jahr wieder angeboten werden.

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Klassiker und Trends

Chancen und Perspektiven der Anorganischen Chemie standen im Mittelpunkt des 12. Norddeutschen Kolloquiums für DoktorandInnen der Anorganischen Chemie, das im Oktober in Rastede stattfand. Es wurde vom Institut für Reine und Angewandte Chemie der Universität organisiert. 85 NachwuchswissenschaftlerInnen aus elf norddeutschen Universitäten präsentierten ihre Forschungsergebnisse. Auf dem Programm standen die „Klassiker“ wie Hauptgruppen- und Übergangsmetallchemie, Katalyse und neue Materialien, aber auch aktuelle Trends wie Metallorganic Frameworks. Auch Randgebiete des Themenfelds wie Bioanorganische Chemie oder Computational Chemistry wurden im Rahmen der Tagung diskutiert. Das Kolloquium wurde unterstützt von der EWE Stiftung, der Gesellschaft Deutscher Chemiker e.V. (GDCh) und dem Verband der Chemischen Industrie e. V. Landesverband Nord (VCI Nord).

www.nddk2009.uni-oldenburg.de

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HIT und Studier!-Tage

Rund 3.000 SchülerInnen und LehrerInnen nutzten am 5. Juni den Hochschulinformationstag (HIT). Sowohl an den Ständen als auch in den Veranstaltungen der Fächer, Fachschaften und zentralen Einrichtungen herrschte Hochbetrieb. Wir haben die SchülerInnen den Hit erlebt? Ein Podcast auf den Seiten der ZSB gibt Aufschluss. Am 4. und 5. Juni fanden außerdem die ersten Studier!-Tage der Uni statt. Die Initiative der Fakultät V Mathematik und Naturwissenschaften stieß auf große Resonanz. 125 SchülerInnen aus ganz Niedersachsen reisten an, um sich über die Studienfächer Chemie, Mathematik und Physik zu informieren und einen Einblick in den Studienalltag zu bekommen. Die Studier!-Tage wurden vom Präsidium der Universität und von der EWE Stiftung gefördert und sollen im nächsten Jahr wieder angeboten werden.

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(Stand: 19.01.2024)  | 
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