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19. März 1997   73/97

Hoffmann diskutiert über Münchner Ausstellung "Vernichtungskrieg"

Oldenburg.Prof. Dr. Detlef Hoffmann, Kunsthistoriker am Fachbereich 2 Kommunikation/Ästhetik der Universität Oldenburg, wird Sonntag, 23. März 1997, in München die Moderation der Podiumsdiskussion zur Ausstellung "Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941 - 1944" übernehmen. Die Diskussion findet unter dem Titel "Zwischen Affekt und Tabu - über kollektive und private Erinnerungsbilder nationalsozialistischer Vergangenheit" im Rahmen des Begleitprogramms der Ausstellung statt. Mit der Ausstellung ist die Auseinandersetzung über Schuld und Verbrechen während des "Dritten Reiches" erneut ins Zentrum der Gesellschaft gerückt. Heftige emotionale Reaktionen begleiten bisher die Ausstellung.

Hoffmann forscht seit 1987 zum Thema Nationalsozialismus und seine Folgen und war u.a. im Rahmen eines EG-Gemeinschaftsprojektes an der Konzeption einer Auschwitz-Ausstellung in Krakau beteiligt.

(Stand: 19.01.2024)  | 
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