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Rosemarie Nave-Herz

Rosemarie Nave-Herz

 

19. September 1997   247/97

"Vereint und doch getrennt"

Oldenburg.Für das von der Familiensoziologin Prof. Dr. Rosemarie Nave-Herz geleitete Forschungsprojekt "Vereinigt und doch getrennt - der Alltag, die religiöse Erziehung und die besonderen Probleme in Familien mit nur einem evangelischen Partner" an der Universität Oldenburg werden gemischtkonfessionelle Paare für Befragungen gesucht.

In dem Projekt wird der eheliche Alltag und die religiöse Sozialisation in gemischtkonfessionellen Ehen, bei denen ein Partner evangelisch und der andere konfessionslos oder anderer Konfession ist, untersucht. Das Projekt soll auch zur Klärung der Frage beitragen, welche Bedeutung Konfession und Religion für die Partner in gemischtkonfessionellen Ehen haben. Weitere Fragen sind z.B. die nach der religiösen Erziehung der Kinder gemischtkonfessioneller Ehen, insbesondere die Entscheidung über die Wahl der Konfession der Kinder und die Frage, inwieweit die Konfession heute noch Kriterium bei der Partnerwahl ist. Hintergrund des Projekts ist u.a. die in Deutschland seit Jahrzehnten wachsende Zahl gemischtkonfessioneller Ehen. Das Projekt wird durch die Hanns-Lilje-Stiftung Hannover finanziert. Interessierte Paare werden gebeten, sich an Niels Logemann, Institut für Soziologie, Universität Oldenburg, 26111 Oldenburg, Tel. 0441/798-2939 oder 0441/88 50 331, Fax 0441/798-2919, , zu wenden.

Kontakt: Niels Logemann, Institut für Soziologie, Fachbereich 3 Sozialwissenschaften, Tel.: 0441/798-2939 oder 0441/88 50 331, Fax: 0441/798-2919

(Stand: 19.01.2024)  | 
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