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Jürgen Dieckert

 

17. Dezember 1998   364/98

Großes Lob für Sportstätten der Universität

Oldenburg. Mit dem Bau der Sportstätten der Universität Oldenburg seien „in mehrfacher Hinsicht zukunftsorientierte Ideen vorbildlich in die Praxis umgesetzt worden". Diese Feststellung enthält ein Forschungsbericht, der im Auftrag des Umweltbundesamtes erstellt und jetzt veröffentlicht wurde*. Mit der Erstellung des Berichts waren das Büro für Umweltforschung und Umweltplanung Dr. Schemel, München, und das Büro für Tourismus- und Erholungsplanung (BTE), Hannover, beauftragt worden. Darin werden die Oldenburger Sportstätten als besonders gelungenes Beispiel einer „Neukonzeption" vorgestellt. Besonders hervorgehoben wird das „funktionierende Nebeneinander von Wettkampfsport und ‚Sport der Alltagskultur'", die „bedürfnisgerechte Gestaltung und freizeitorientierte Organisation als Randbedingung einer ‚Sportanlage für alle'", die „Verträglichkeit von Freizeitsport und Leistungssport", die „Integration der Sportanlage in das städtische Freiflächenangebot" sowie die „Umweltfreundlichkeit".

Die Anfang der 80er Jahre gebauten Universitätssportstätten waren das Ergebnis eines mehrjährigen Planungs- und Bauprozesses, in dem eine sehr bewußte und systematische Zusammenarbeit zwischen NutzerInnen und PlanerInnen praktiziert wurde. Entscheidenden Anteil daran hatte die Forschungsstelle für Freizeit- und Breitensport unter Prof. Dr. Jürgen Dieckert.

*Hans-Joachim Schemel/Wolfgang Strasdas, Bewegungsraum Stadt – Bausteine zur Schaffung umweltfreundlicher Sport- und Spielgelegenheiten. Ein Forschungsbericht im Auftrag des Umweltbundesamtes, Meyer & Meyer Verlag 1988

Kontakt: Prof. Dr. Jürgen Dieckert, Fachbereich 5 Philosophie, Psychologie, Sportwissenschaft, Tel. 0441/798-3154, priv. 0441/54946.

(Stand: 19.01.2024)  | 
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