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9. Juni 1999   162/99

Personalien aus der Universität

Oldenburg. Ulrich Bernath, Leiter des Fernstudienzentrums der Universität Oldenburg, wurde für weitere zwei Jahre als stellvertretender Vorsitzender in den dreiköpfigen Sprecherrat der Arbeitsgemeinschaft für das Fernstudium an Hochschulen gewählt. Der Arbeitsgemeinschaft gehören Fernstudieneinrichtungen aus 21 Hochschulen in der Bundesrepublik an.

Prof. Dr. Jürgen Gmehling ist zum neuen Dekan des Fachbereichs 9 Chemie der Universität Oldenburg gewählt worden. Er löst Prof. Dr. Jürgen Martens ab. Gmehling wurde 1989 auf einen Lehrstuhl für Technische Chemie an die Universität Oldenburg berufen.

Prof. Dr. Michael Kleyer ist auf einen Lehrstuhl für Naturschutz und Landschaftsplanung an den Fachbereich 7 Biologie, Geo- und Umweltwissenschaften der Universität Oldenburg berufen worden. Kleyer studierte Agrarbiologie an der Universität Hohenheim, wo er 1990 im Fach Agrarwissenschaften promovierte und sich 1997 für die Fachgebiete Landschaftsökologie und Landschaftsplanung habilitierte. Seine Forschungsschwerpunkte liegen vor allem im Bereich der Naturschutzplanung für Agrarlandschaften.

Prof. Klaus Kummerer, Regionalplaner am Fachbereich 3 Sozialwissenschaften der Universität Oldenburg (Institut für öffentliche Planung) ist für weitere vier Jahre in die Landesarbeitsgemeinschaft Bremen/Hamburg/Niedersachsen/Schleswig-Holstein der Akademie für Raumforschung und Landesplanung berufen worden. Die Arbeitsgemeinschaft setzt sich aus FachvertreterInnen für Fragen der Landes- und Regionalentwicklung der betreffenden Landesministerien, der Universitäten und großen Forschungsinstitutionen zusammen.

Prof. Dr. Stefan Müller-Doohm, Soziologe am Fachbereich 3 Sozialwissenschaften der Universität Oldenburg, wurde von der Universität Lissabon zu einer kurzen Gastprofessur im Postgraduiertenstudiengang der Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften eingeladen. Müller-Doohm referierte über Fragen der Aktualität kritischer Gesellschaftstheorien und stellte sein Konzept der Medien- und Kulturforschung vor.

Prof. Dr. Jörg-Olaf Wolff ist auf einen Lehrstuhl für Physikalische Ozeanographie an das Institut für Chemie und Biologie des Meeres (ICBM) der Universität Oldenburg berufen worden. Wolff studierte Ozeanographie, Meteorologie und Physik an der Universität Hamburg, wo er 1990 im Fach Physikalische Ozeanographie promovierte. Bis 1992 arbeitete er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg. Von 1993 bis zu seinem Ruf an die Universität Oldenburg forschte er am Cooperative Research Centre for the Antarctic and Southern Ocean Environment in Hobart, Australien.

(Stand: 19.01.2024)  | 
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