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Silke Wenk

 

17. September 1999   247/99

Bunker in Städten und Landschaften: Internationales Symposium

Oldenburg/Emden. In der ostfriesischen Küstenstadt Emden stehen noch über 30 Hochbunker aus dem 2. Weltkrieg, die das Stadtbild maßgeblich mit prägen. Viele der Anfang der 40er Jahre in deutschen Städten errichteten Luftschutzbunker sowie Bunker des Atlantikwalls sind noch erhalten und erscheinen nahezu unzerstörbar. Vor diesem Hintergrund findet vom 23. bis 25. September 1999 in der Johannes a Lasco Bibliothek in Emden ein internationales Symposium statt mit dem Thema "Bunker in Städten und Landschaften: Geschichte – Ästhetik – Gestaltung – Verwendung". Es dient dem Austausch unterschiedlicher Perspektiven und Arbeitsweisen von Experten aus der Architektur- und Kunstgeschichte, Denkmalpflege, Stadtplanung und Kunst. Veranstalter sind die Oldenburger Kunstwissenschaftlerin Prof. Dr. Silke Wenk (Fachbereich Kommunikation/Ästhetik der Universität Oldenburg) und die Johannes a Lasco Bibliothek Emden.

Aus Anlass des Symposiums findet eine Pressekonferenz statt am Donnerstag, 23. September 1999, 11.30 Uhr, Johannes a Lasco Bibliothek Emden, Kirchstr. 22 (Stadtzentrum), 26721 Emden.

Während des Symposiums wird (bis zum 10. Oktober) die internationale Ausstellung "Bunker in Städten und Landschaften – Künstlerische Positionen" gezeigt.

Kontakt: Prof. Dr. Silke Wenk, Fachbereich Kommunikation/Ästhetik, Tel. 0441/798-2319, Fax: - 4016, Tel. privat 0441/75190, E-Mail: , oder Bergit Arends (Projektkoordinatorin), Tel. 04921/915-0, Fax: -51.

(Stand: 19.01.2024)  | 
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