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Helga Wilhelmer

Siegfried Grubitzsch

 

20. Oktober 1999   285/99

Mehr Service für StudentInnen

Oldenburg. "Die Ausbildung der Studierenden ist die vornehmste Aufgabe der Universität, die Überführung hochqualifizierter Absolventen in den Arbeitsmarkt ihre größte Transferleistung. Deshalb muß sich die Universität besonders darum bemühen, die Serviceleistungen für ihr 'Kunden' zu verbessern." Das erklärte Präsident der Universität Oldenburg, Prof. Dr. Siegfried Grubitzsch, heute bei der Eröffnung des INFO-Points der Hochschule. Er habe bei seinem Amtsantritt vor einem Jahr eine stärker Kunden orientierte Universität angekündigt. Der INFO-Point und der neu eingerichtete Dienstleistungnachmittag an der Universität seien sichtbare Zeichen dafür.

Auch der Geschäftsführer des Studentenwerks Oldenburg, Gerhard Kiehm, begrüßte die neuen Serviceangebote für Studierende: "Der INFO-Point ist der Kristallisationspunkt eines bereits heute sehr guten Dienstleistungsangebot von Universität und Studentenwerk, das bundesweit vorbildlich ist."

Der INFO-Point wird täglich von 9.00 bis 17.30 Uhr geöffnet sein. Unter der Regie des Dezernates für akademische Angelegenheiten gibt ein geschultes Team Auskunft aller Art – vom Studienangebot bis hin zu Fragen, wo man welchen Veranstaltungsraum findet. "Damit wollen wir erreichen, dass sich Studierende und Gäste schnell zurecht finden können und sich nicht wegen jeder kleinen Frage an die über die Universität verteilten Ämter und Beratungsstellen wenden müssen," sagte dazu Dezernentin Helga Wilhelmer. "Natürlich können wir inhaltliche Beratungen nicht ersetzen. Aber wir können die Fragenden dann gleich an die richtigen Stellen verweisen." Auch das Fundbüro der Universität hat ab sofort seinen Platz beim INFO-Point.

Eine gute Resonanz hat inzwischen auch der gemeinsame Dienstleistungsnachmittag von Studentenwerk und Universität gefunden. Seit dem 1. Oktober haben alle Stellen, die für StudentInnen da sind – wie die Studienberatung, das Immatrikulations- und Prüfungsamt, das Auslandsamt, die Psychosoziale Beratungsstelle sowie vom Studentenwerk das BaföG-Amt, die Sozialberatung und die Abteilung Studentisches Wohnen - jeden Donnerstag von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet.

Eine Broschüre über "Serviceeinrichtungen – Beratung an der Universität" ergänzt das Paket, das für Studierende zu ihrer besseren Orientierung geschnürt wurde. Grubitzsch kündigte in diesem Zusammenhang an, dass weitere Schritte folgen werden. So sei geplant, die wichtigsten Beratungsstellen unter einem Dach zusammenzuführen. Damit würden Studierenden nicht nur lange Wege erspart, sondern auch eine bessere Kooperation der Einrichtungen untereinander ermöglicht.

(Stand: 19.01.2024)  | 
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