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Ralf Grüttemeier

 

12. Oktober 2000   262/00

Uni-Kooperation Oldenburg - Bremen konkret: "Niederländische Philologie" jetzt neu an der Uni Bremen

Oldenburg. Die Kooperation der Universitäten Bremen und Oldenburg trägt weiter Früchte. Bremer Studierende profitieren jetzt von einem Studienangebot aus Oldenburg. Seit diesem Semester können sie nämlich an der Universität Bremen Niederländische Sprach- und Literaturwissenschaften studieren. Die zuständigen Fachbereiche beider Universitäten haben jetzt vertraglich vereinbart, dass Oldenburger DozentInnen Grundstudiums-Anteile des Magisternebenfaches "Niederländischen Philologie" parallel auch an der Bremer Universität unterrichten.

Mobilität ist dennoch weiterhin gefragt: Auch wenn Bremer Studierende Teile des Grundstudiums Niederländische Philologie in Bremen absolvieren können, müssen sie sich für Prüfungen in Oldenburg anmelden und spätestens im Hauptstudium alle Kurse an der Universität Oldenburg besuchen.

"Hervorzuheben ist," so Prof. Dr. Ralf Grüttemeier, Niederländische Philologie in Oldenburg, "dass durch die hohe Kooperationsbereitschaft aller Beteiligten eine unbürokratische Lösung unter anderem in Fragen der Prüfungsordnung gefunden wurde. Damit konnten wir zum Beispiel zügig eine länderübergreifende Regelung finden, die den Studierenden an beiden Universitäten gleiche Prüfungsbedingungen bietet." Neben den Fachbereichen beider Universitäten ist auch das Fremdsprachenzentrum der Hochschulen im Lande Bremen am neuen bremischen Studienangebot beteiligt. Eine neu eingestellte Lehrkraft wird die Bremer Studierenden beim Spracherwerb unterstützen.

Kontakt: Prof. Dr. Ralf Grüttemeier, Niederländische Philologie am Fachbereich 11 Literatur- und Sprachwissenschaften, Tel.: 0441/798-3186, E-Mail:

(Stand: 19.01.2024)  | 
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