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Horst Scholz

 

1. Oktober 2001   280/01

Neue Stiftung fördert USA-Kontakte

Oldenburg. Die Förderung der Internationalisierung der Ausbildung im Wege des wissenschaftlichen Austausches insbesondere mit den USA hat sich die neu gegründete "Floyd und Lili Biava-Stiftung" zum Ziel gesetzt, die sich ausschließlich an Studierende und NachwuchswissenschaftlerInnen der Universität Oldenburg wendet. Es handelt sich um eine rechtsfähige Stiftung bürgerlichen Rechts, die jetzt von der Bezirksregierung Weser-Ems genehmigt wurde. Die aus der Region stammende Stifterin hat die Stiftung zunächst mit 50.000 Euro ausgestattet, eine Aufstockung ist vorgesehen. Gefördert werden sollen Angehörige der Fächer Wirtschaftswissenschaften, Mathematik, Biologie, Physik, Chemie und Informatik. Anträge können nach der Konstituierung des Stiftungsvorstands im Laufe des Wintersemesters gestellt werden.

Nach der Anna Magull-Stiftung, der Heinz Neumüller-Stiftung und der Peter Waskönig-Stiftung existiert jetzt eine weitere Stiftung ausschließlich zugunsten von Mitgliedern der Universität Oldenburg. Uni-Präsident Prof. Dr. Siegried Grubitzsch dankte in einer Stellungnahme der Stifterin und appellierte in diesem Zusammenhang an die Öffentlichkeit, dem "lobenswerten Beispiel" zu folgen. "Es geht dabei nicht nur um die materielle Seite, sondern hier dokumentiert sich auf besondere und für mich sehr erfreuliche Weise die zunehmende Verankerung der Universität in der Region", sagte Grubitzsch.

Auskünfte und Information für Stiftungsinteressierte erteilt Horst Scholz, Geschäftsführer des Präsidiums der Universität,
Tel. 0441/798-5454, Fax: -2399, E-Mail:

(Stand: 19.01.2024)  | 
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