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Siegfried Grubitzsch

 

23. Mai 2002   149/02

Senat schlägt neue Kanzlerin vor

Oldenburg. Gerlinde Walter, Juristin und Kanzlerin der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, wird voraussichtlich neue Kanzlerin der Universität Oldenburg. Gestern stimmte der Senat der Universität dem Vorschlag des Präsidiums ohne Gegenstimmen zu und empfahl dem Wissenschaftsministerium, Walter zur Kanzlerin zu ernennen. Walter würde Nachfolgerin von Günter Scholz, der Kanzler an der Universität Hannover wurde.

Die 46-Jährige studierte in Marburg und Gießen Jura und absolvierte ihr Referendariat beim Oberlandesgericht Hamburg. Nach dem 2. Staatsexamen ging sie nach Bremen, wo sie 1983 in der Rechtsstelle der Universität ihre berufliche Karriere begann. 1997 bewarb sie sich erfolgreich um die Kanzlerstelle der Braunschweiger Kunsthochschule. Unter ihrer Leitung wurde dort die Verwaltung modernisiert und der Globalhaushalt eingeführt. 1999 wurde sie zu Sprecherin der KanzlerInnen und VerwaltungsleiterInnen der deutschen Kunsthochschulen gewählt.

Die Universität Oldenburg setze große Hoffnungen in Frau Walter, sagte Präsident Prof. Dr. Siegfried Grubitzsch. Sie habe die Anhörungskommission durch ihre fachliche und soziale Kompetenz überzeugt und gezeigt, dass sie über Qualitäten verfüge, die für ein modernes Hochschulmanagement notwendig seien.

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