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27. Mai 2002  152/02

Immanuel-Kant-Stipendien
BKGE nimmt Anträge entgegen

Oldenburg. Für Habilitations- und Promotionsvorhaben, die sich mit der Geschichte und Kultur der Deutschen im östlichen Europa und ähnlich gelagerten Themen, besonders den wechselseitigen Beziehungen zu den Nachbarvölkern, befassen nimmt das Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (BKGE) bis zum 31. Juli 2002 Anträge entgegen.

Das Bundesinstitut ist seit dem letztem Jahr alleinige Geschäftsstelle der Immanuel-Kant-Stipendien. Die vom Beauftragten der Bundesregierung für Angelegenheiten der Kultur und der Medien vergebenen Stipendien dienen der Förderung qualifizierter Nachwuchswissenschaftler der Geschichtswissenschaften und benachbarter Disziplinen. Eine Auswahljury mit fünf Experten von verschiedenen Universitäten Deutschland entscheidet über die Vergabe der Stipendien.

Die Kant-Stipendien werden seit 1986 vergeben. Bislang wurden 74 Promotions- und 12 Habilitationsvorhaben gefördert. Zur Zeit werden in Oldenburg die Promotionen der Slawistin Katinka Seemann und der Historikerin Beata Kolodziejczyk gefördert.

Anträge für die jeweils ab Januar gewährten Stipendien sind an das BKGE, Johann-Justus-Weg 147a, 26127 Oldenburg, Tel.: 0441/9619519, zu richten.

Förderungsrichtlinien und weitere Informationen sind im Internet abrufbar unter: www.uni-oldenburg.de/bkge

(Stand: 19.01.2024)  | 
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