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27. Februar 2003  067/03

Konferenz zur Europäischen Rechtsvergleichung

Oldenburg. "Europäische Rechtsvergleichung zwischen Theorie und Praxis" ist der Titel der 4. Round Table Conference der Hanse Law School, die am 6. und 7. März 2003 im Hanse Wissenschaftskolleg Delmenhorst stattfindet und sich sowohl an WissenschaftlerInnen als auch an praktizierende JuristInnen richtet.

Im Zentrum stehen die theoretischen und praktischen Fragen der deutsch-niederländischen und der europäischen Rechtsvergleichung. Sowohl deutsche als auch niederländische ReferentInnen werden sich dem Souveränitätsgedanken im sich vereinenden Europa (Prof. Dr. Damiaan Meuwissen/Universität Groningen - Prof. Dr. Dian Schefold/Universität Bremen), der deutschen und niederländischen Drogenpolitik (Prof. Dr. Lorenz Böllinger/Universität Bremen - Dr. Irene Sagel-Grande/Universität Groningen), den Europäischen Betriebsvereinbarungen (Prof. Dr. Thomas Blanke/Universität Oldenburg - Prof. Dr. Antoine Jacobs/Universität Tilburg) und der Rechtsvergleichung auf europäischer Ebene (Prof. Dr. Dagmar Schiek/Universität Oldenburg - Dr. Susanne Burri/Universität Utrecht) widmen.

Die Hanse Law School als ein gemeinsamer Bachelor- und Masterstudiengang der Universität Bremen, der Rijksuniversiteit Groningen und der Universität Oldenburg wurde im Wintersemester 2002/03 eröffnet. Im Zentrum des neuen und einzigartigen Studienkonzepts der Hanse Law School steht die vergleichend-integrierte Vermittlung des deutschen und niederländischen Rechts sowie relevanter Bereiche des common law unter Einbezug des europäischen Gemeinschaftsrechts.

Die in deutscher und englischer Sprache stattfindende Round Table Conference wird vom Hanse Wissenschaftskolleg Delmenhorst ausgerichtet und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) sowie der Neuen Hanse Interregio (NHI) gefördert.

Kontakt: Dr. Susanne Benöhr, Tel.: 0441/798-4198,
E-Mail:

Hinweis für die Kolleginnen und Kollegen der Presse:
Bei Interviewwünschen mit einer Referentin/einem Referenten der Konferenz wenden Sie sich bitte an Dr. Susanne Benöhr (siehe Kontakt).

(Stand: 19.01.2024)  | 
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