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Pressemitteilungen

15. März 2004  057/04

PERSONALIEN

Oldenburgerin koordiniert internationales Programm

Dr. Petra Scheibler, Dozentin am Institut für Psychologie der Universität Oldenburg, Abteilung Gesundheits- und Klinische Psychologie, übernimmt die deutsche Kooperation eines internationalen Forschungsprogramms zum Image unterschiedlicher Medikamentengruppen bei Produzenten, Konsumenten und Ärzten. Das interdisziplinäre und interkulturelle Programm wird in Kooperation mit insgesamt 39 kanadischen und europäischen ForscherInnen u. a. aus Kanada (Montréal), Frankreich (Toulouse), der Schweiz (Genf), den Niederlanden (Amsterdam) und Deutschland (Oldenburg) durchgeführt und seit Anfang 2004 mit zunächst 2.500.000 $ vom Conseil de Recherche en Sciences Humaines du Canada gefördert.

Kontakt: Dr. Petra Scheibler, Tel.: 0441/798-5144, E-Mail:


Höge eröffnet Masterstudiengang in Rom

Prof. Dr. Holger Höge, Umweltpsychologe am Institut für Psychologie der Universität Oldenburg, hat an der University of Rome (La Sapienza) den Eröffnungsvortrag zum dort neu eingerichteten Masterstudiengangs ‚Psicologia dell'Arte e dell'Organizzazione Museale (Art Management Psychology)' gehalten. Die La Sapienza ist die erste und älteste Universität Italiens. Höge sprach in Rom in seiner Eigenschaft als Generalsekretär der International Association of Empirical Aesthetics (Sitz: Paris). Der Oldenburger Wissenschaftler thematisierte in seiner Rede die vielfältigen Beziehungen zwischen Besuchern, Kunst-Rezeptionen, Ausstellungen und Museen. Hierbei griff er auf zahlreiche Untersuchungen im Oldenburger Raum zurück, die evaluiert worden sind.

Kontakt: Prof. Dr. Holger Höge, Tel.: 0441/798-5510, E-Mail:


Nach Norwegen zur Promotion

Die Oldenburger Biologin Annette Bär hat für ihr Promotionsvorhaben ein Marie-Curie-Stipendium der EU erhalten. Ihr Thema: "Ökosystemare Rekonstruktion anhand landschaftshaushaltlicher und dendroökologischer Untersuchungen an Zwergsträuchern im norwegischen Hochgebirge". Das Stipendium ist mit einer Stelle am Botanischen Institut der Universität Bergen, Norwegen, verbunden. Hochgebirgsökosysteme gelten als sehr sensible Systeme, die auf globale Veränderungen schnell reagieren. Mit Hilfe eines Konzepts zur "Ökosystemaren Rekonstruktion" soll die langfristige raum-zeitliche Dynamik der Ökosysteme verstanden und Folgewirkungen unter veränderten Klimabedingungen besser abgeschätzt werden können. Das Vorhaben wird von Privatdozent Dr. Jörg Löffler (Institut für Biologie und Umweltwissenschaften, Universität Oldenburg) und Dr. Achim Bräuning (Institut für Geographie, Universität Stuttgart) betreut.

Kontakt: Dr. Jörg Löffler, Tel.: 0441/798-3554, E-Mail:

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