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Katharina Al-Shamery

 

21. April 2008   160/08   Forschung

Künftig engere Zusammenarbeit von DFG und Russischer Akademie der Wissenschaften

Oldenburg. Prof. Dr. Katharina Al-Shamery, Hochschullehrerin für Physikalische Chemie am Institut für Reine und Angewandte Chemie der Universität Oldenburg, ist kürzlich mit einer Delegation der Deutschen Forschungsgemeinschaft nach Moskau und Ekaterinburg (Russland) gereist, um mit VertreterInnen von Eliteeinrichtungen der Russischen Akademie der Wissenschaften eine engere Zusammenarbeit im Bereich Chemie zu vereinbaren. Nach zweijähriger Vorbereitung wurden dort die Konzepte besprochen, die dann in den Fachgremien der DFG zur Diskussion gestellt werden.
„Die Situation in Russland hat sich für Wissenschaftler in den letzten Jahren deutlich verbessert, wie an den teilweise sehr guten Ausstattungen der Eliteinstitute zu sehen ist“, so Al-Shamery. Schwierig für die Erarbeitung gemeinsamer Förderkonzepte erweise sich die grundsätzlich verschiedene Förderstruktur der Institutionen beider Länder.
Um die Vernetzung zwischen den Ländern voranzutreiben, sind im Bereich Chemie jährliche Tagungen zum Thema „Frontiers in Chemical Research“ mit deutsch/russischen Projekten vorgesehen. Außerdem sollen von einem gemeinsamen Expertengremium ausgewählte Clusterprojekte gefördert werden. Auch soll künftig Gästen beider Länder die wechselseitige Teilnahme an Veranstaltungen und der Zugang zu Forschungsprogrammen ermöglicht werden.

ⓘ www.uni-oldenburg.de
 
ⓚ Kontakt:
Prof. Dr. Katharina Al-Shamery, Tel.: 0441/798-3853, E-Mail: katharina.al.shamery(Klammeraffe)uni-oldenburg.de
 
(Stand: 19.01.2024)  | 
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