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27. Juni 2008   295/08   Veranstaltungsankündigung

Thomas Reiter über den Alltag im All
Vortrag in der Universität Oldenburg am 7. Juli

Oldenburg. 142 Tage musste er auf seine Hobbys Fechten, Badminton und Kochen verzichten. Nur Gitarrespielen, das konnte Thomas Reiter, ehemals Astronaut und heute Vorstandsmitglied des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), an Bord der Internationalen Raumstation ISS, wo er sich sechs Monate lang aufhielt. Am Montag, 7. Juli 2008, 16.15 Uhr, wird Reiter im Rahmen des Physikalischen Kolloquiums an der Universität Oldenburg (Campus Wechloy, Hörsaal W3-1-161) über seine Arbeit an Bord der Raumstation und wissenschaftliche Aspekte der Mission berichten. Zudem klärt Reiter, warum Raumfahrt alles andere als purer Luxus wissenshungriger WissenschaftlerInnen ist und welchen Nutzen Aufenthalte von Menschen im Weltall für unseren Alltag haben.
Außer russischen Kosmonauten hat sich niemand länger im All aufgehalten als Reiter. Er war der achte Deutsche im All und der erste, der einen „Weltraumspaziergang“ unternahm. Während der Astrolab-Mission auf der ISS war er an deren Ausbau und an mehr als 30 Experimenten aus den Bereichen Medizin, Biologie und Materialwissenschaften beteiligt.

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PD Dr. Rainer Reuter, Tel.: 0441/798-3522, E-Mail: rainer.reuter(Klammeraffe)uni-oldenburg.de
 
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