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Michael Langenbruch

 

27. Juni 2008   296/08   Veranstaltungsankündigung

Wer hat´s erfunden?
Computertomographie bei „Mathematik am Freitagnachmittag“

Oldenburg. Ohne die Mathematik würde es die Computertomographie, ein inzwischen zentrales Diagnoseinstrument in der Medizin, gar nicht geben. Kein Wunder also, dass dieses Thema in der Reihe „Mathematik am Freitagnachmittag“ an der Universität Oldenburg nicht fehlen darf. In seinem Vortrag „Mathematik in der Medizin – Wie funktioniert ein Computertomograph?“ am Freitag, 4. Juli 2008, 15.45 Uhr, an der Universität Oldenburg (Campus Wechloy, Raum W1 0-015) erläutert der Mathematiker Prof. Dr. Michael Langenbruch, welchen mathematischen Hintergrund die computertomographische Diagnosetechnik hat, die aus einer interdisziplinären Zusammenarbeit mit Technikern, Physikern, und Informatikern hervorgegangen ist.
Den mathematischen Grundstein legte 1917 der österreichische Mathematiker Johann Radon mit der nach ihm benannten Radon-Transformation. Was es damit auf sich hat, wird Langenbruch in seinem Vortrag ebenfalls allgemeinverständlich erklären. Die Veranstaltung findet statt im Rahmen des Jahres der Mathematik 2008.

ⓘ www.mathematik.uni-oldenburg.de
 
ⓚ Kontakt:
Prof. Dr. Michael Langenbruch, Tel.: 0441/798-3234,
E-Mail: michael.langenbruch(Klammeraffe)uni-oldenburg.de
 
(Stand: 19.01.2024)  | 
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