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Andrea Strübind

 

29. Dezember 2009   567/09  

Ausstellung zur „Friedlichen Revolution“

Oldenburg. „Keine Gewalt“ ist der Titel einer Ausstellung zum 20. Jahrestag der „Friedlichen Revolution“, die am 6. Januar, 19.30 Uhr, im Foyer des Hörsaalzentrums (A14) eröffnet und bis zum 16. Januar zu sehen sein wird. Organisiert wurde die Ausstellung von Prof. Dr. Andrea Strübind, Institut für Evangelische Theologie und Religionspädagogik, in Kooperation mit dem Projekt des Ökumenischen Arbeitskreises (AKÖS) im Prenzlauer Berg Berlin. Im ersten Teil beleuchtet die Ausstellung die Ereignisse im Herbst 1989 rund um die Gethsemanekirche im Prenzlauer Berg. Dabei wird deutlich, wie ChristInnen in der DDR sich schon vor der Wende für Frieden, Demokratie und Gerechtigkeit eingesetzt haben. Der zweite Teil spannt den Bogen von der Idee der Gewaltlosigkeit in der Bergpredigt Jesu über Mahatma Gandhi und Martin Luther King bis hin zu weltweiten Beispielen für gewaltfreien Widerstand und die Überwindung von Gewalt. Die Ausstellung ist mit Ausnahme von Sonntag täglich zwischen 8.00 bis 20.00 Uhr geöffnet.

ⓘ www.theologie.uni-oldenburg.de/
 
ⓚ Kontakt:
Prof. Dr. Andrea Strübind, Institut für Evangelische Theologie und Religionspädagogik, Tel.: 0441/798-2165, E-Mail: andrea.struebind(Klammeraffe)uni-oldenburg.de
 
(Stand: 19.01.2024)  | 
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