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Gesa Lindemann

Sigrid Graumann

 

09. April 2010   131/10   Veranstaltungsankündigung

Menschenrechte in Deutschland und Europa

Oldenburg. „Menschenrechte in Deutschland und Europa“ – so lautet der Titel einer öffentlichen Veranstaltungsreihe, die Studierende der Universität Oldenburg in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft Soziologische Theorie des Instituts für Sozialwissenschaften veranstalten. Die Idee dazu entstand im Rahmen des alternativen Lehrveranstaltungsprogramms während des Bildungsstreiks der Studierenden Ende letzten Jahres. Die ReferentInnenen vertreten unterschiedliche Disziplinen und kommen von Hochschulen und anderen Einrichtungen aus der gesamten Bundesrepublik. Sie beschäftigen sich in ihren Vorträgen mit unterschiedlichen Problemen und Aspekten der Menschenrechte in Deutschland und Europa. Mit einem Vortrag über „Menschenrechte und gesellschaftliche Ordnung“ eröffnet die Oldenburger Soziologin Prof. Dr. Gesa Lindemann am Dienstag, 13. April 2010, 18.00 Uhr, die Vorlesungsreihe (Campus Haarentor, Gebäude A7, Hörsaal G).


Weitere Veranstaltungen im Rahmen der Veranstaltungsreihe
(wenn nicht anders angegeben dienstags, 18.00 bis 20.00 Uhr, Campus Haarentor, Gebäude A7, Hörsaal G)

20. April: „Die Menschenwürde der Menschenrechte“, Prof. Dr. Georg Lohmann (Universität Magdeburg)
27. April: „Die Wirklichkeit der Menschenrechte im Rechts- und Sozialstaat“, Prof. Dr. Hans Jörg Sandkühler (Universität Bremen)
4. Mai: „Krankenhaus und Kommerz“, Dr. Friedrich Heubel (Universität Marburg)
11. Mai: „Privateigentum – ‚tief im Wesen des Menschen’ begründet? Der besitzindividualistische Menschenrechtsdiskurs in der Neuzeit“, Dr. lngo Elbe (Universität Oldenburg)
18. Mai: „Die Menschenrechte politisieren. Eine philosophische Debatte, eine politische Aktion“, Dr. Thomas Seibert (medico international)
25. Mai: „Hartz lV - Erwerbslose streiten für Menschenrechte“, Frank Wegener und Guido Grüner (Arbeitslosenselbsthilfe Oldenburg/ALSO)
1. Juni: „Menschenrechtsschutz in politisch kontrollierten Räumen - Migrationskontrollen in der Transitzone des Flughafens Paris Charles de Gaulle“, Britta Leisering (Universität Bielefeld)
8. Juni: „Wir haben uns unsere Rechte genommen - Wie die DDR-Bürgerbewegung mit Bespitzelung und Repression umgegangen ist“, Reinhard Schult (Neues Forums)
15. Juni: „Wer kann Subjekt der Menschenrechte sein? - Zum Verhältnis von Bioethik und Menschenrechten“, Dr. Sigrid Graumann (Universität Oldenburg)
24. Juni: „Prekarität - Eine Verletzung der sozialen Menschenrechte?“, Prof. Dr. Klaus Dörre (Universität Jena) (Achtung: einziger Termin am Donnerstag, 18.00 bis 20.00 Uhr)
29. Juni, „Papierlos - aber nicht rechtlos. Das Menschenrecht auf Bildung und Gesundheit. Arbeitsrechte in der europäischen Debatte und in Deutschland“, Emilija Mitrovic (Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg)

ⓘ www.ast.uni-oldenburg.de/
 
ⓚ Kontakt:
Marco Stawinoga, Tel.: 0441/0176-83133221, E-Mail: marco.stawinoga(Klammeraffe)uni-oldenburg.de
 
(Stand: 19.01.2024)  | 
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