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30. Juni 2010   272/10   Veranstaltungsankündigung

„Warum schreibt man Kinder- und Jugendliteratur?“
Alexa Hennig von Lange gibt Auskunft über ihre Arbeit

Oldenburg. „Warum schreibt man Kinder- und Jugendliteratur?“ - wenn jemand diese Frage adäquat beantworten kann, dann ist das die Schriftstellerin und Deutsche Jugendbuchpreisträgerin Alexa Hennig von Lange. Als Inhaberin der diesjährigen Poetik-Professur für Kinder- und Jugendliteratur an der Universität Oldenburg gibt Hennig von Lange die Antwort im Rahmen ihrer zweiten Vorlesung, am Donnerstag, 8. Juli 2010, 18.00 Uhr, im Bibliothekssaal (Campus Haarentor).
Die Autorin, Moderatorin und Kolumnistin wird in ihrem Vortrag die Prozesse offen legen, die vor der Entscheidung stehen, ein Kinder- oder Jugendbuch zu schreiben. Und sie wird erklären, wie es möglich ist, parallel Romane für Erwachsene zu schreiben. Hennig von Lange wird dies anhand der Rezeption ihrer Werke, aber auch anhand ihrer Biographie erörtern und über die Bedeutung der eigenen Kindheit und Jugend für ihre Literatur berichten. Dabei wird sie aus ihren Büchern „Maria reicht’s“, „Leute, ich fühl mich leicht“ und „Ich bin’s“ lesen. Der Eintritt ist frei.
Die dritte und letzte Vorlesung Hennig von Langes im Rahmen der Poetik-Professur wird sich dem Selbstverständnis der Autorschaft widmen und findet am Donnerstag, 2. Dezember 2010, 18.00 Uhr, im Bibliothekssaal statt.

ⓘ www.olfoki.uni-oldenburg.de
 
ⓚ Kontakt:
Dr. Mareille Oetken, Forschungsstelle Kinder- und Jugendliteratur, Tel.: 0441/798-4565, E-Mail: olfoki(Klammeraffe)uni-oldenburg.de
 
(Stand: 19.01.2024)  | 
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