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20. September 2011   354/11   Veranstaltungsankündigung

Symposium zur Heil- und Sonderpädagogik

Oldenburg. Das 5. Symposium zur Internationalen Heil- und Sonderpädagogik findet vom 28. bis 29. September an der Universität Oldenburg statt. Die Veranstaltung legt in diesem Jahr den Fokus auf das Verhältnis zwischen Individualität des Einzelnen und Gemeinschaft. ExpertInnen aus dem In- und Ausland diskutieren darüber, wie dieses Spannungsfeld gerade auch in Hinsicht auf beeinträchtigte und behinderte Menschen neu analysiert und definiert werden kann.
Ausgangspunkt des Symposiums ist die sogenannte Salamanca-Erklärung, die 1994 auf der Weltkonferenz „Pädagogik für besondere Bedürfnisse: Zugang und Qualität“ in Salamanca von 300 TeilnehmerInnen, die 92 Regierungen und 25 internationale Organisationen repräsentierten, verabschiedet wurde. Sie definierten dort die Chancengleichheit von Menschen mit Beeinträchtigungen als ein Recht auf Unterstützung, das an den Bedürfnissen des Einzelnen gemessen ist. Die Tagung untersucht unter diesem Aspekt die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention und beleuchtet in Vorträgen und Workshops die pädagogischen Prinzipien von Inklusion und Diversity.

ⓘ www.sonderpaedagogik.uni-oldenburg.de/53376.html
 
ⓚ Kontakt:
Kontakt: Prof. Dr. Andrea Erdély, Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik, Tel.: 0441/798-4753, E-Mail: sihs(Klammeraffe)uni-oldenburg.de
 
(Stand: 19.01.2024)  | 
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