Kontakt

Presse & Kommunikation

Pressemitteilungen

 

» Druckversion

 

» März 2012
» Gesamtübersicht

Susanne Binas-Preisendörfer

Violeta Dinescu

 

29. März 2012   106/12   Personalie

Susanne Binas-Preisendörfer neue Direktorin am Institut für Musik

Oldenburg. Prof. Dr. Susanne Binas-Preisendörfer, Hochschullehrerin für „Musik und Medien“, wurde zur neuen Direktorin des Instituts für Musik der Universität Oldenburg gewählt. Als ihre Stellvertreterin wurde die Musikwissenschaftlerin und Komponistin Prof. Violeta Dinescu bestätigt.
Binas-Preisendörfer ist seit 2005 in Oldenburg tätig. Sie studierte Musik- und Kulturwissenschaft an der Humboldt-Universität Berlin, wo sie über „Rockmusik - ein kulturelles Medium Jugendlicher“ promovierte und als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Theorie und Geschichte der populären Musik arbeitete. Von 1995 bis 1997 war die Musikwissenschaftlerin Stipendiatin der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), anschließend arbeitete sie an der Humboldt-Universität finanziert durch ein Habilitationsprogramm der VW-Stiftung. Lehr- und Vortragstätigkeiten führten sie nach Österreich, Großbritannien, Amerika, Russland und Australien. Bevor Binas-Preisendörfer die Professur in Oldenburg annahm, war sie als Autorin, Kulturveranstalterin und Kulturberaterin, unter anderem als Sachverständige der Enquete-Kommission „Kultur in Deutschland“ des Deutschen Bundestages tätig.
Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen Theorie und Geschichte mediatisierter Musik- bzw. Kulturformen, Musik und Globalisierung, Transkulturalität, Musik und Migration, Jugendkulturen und populäre Musik, Kultur- und Kreativwirtschaft, Kultur- und Kunstpolitik.

ⓘ www.musik.uni-oldenburg.de/index.html
 
ⓚ Kontakt:
Prof. Dr. Susanne Binas-Preisendörfer, Tel.: 0441/798-2311, E-Mail: susanne.binas.preisendoerfer(Klammeraffe)uni-oldenburg.de
 
ⓑ 
Bild:
   

(Zum Herunterladen Bild mit rechter Maustaste anklicken und "Ziel speichern unter ..." wählen.)

(Stand: 19.01.2024)  | 
Zum Seitananfang scrollen Scroll to the top of the page