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17. September 2012   363/12   Wissenschaftliche Tagung

Making Memories: Amerikanistik-Studentinnen

Oldenburg. „Making Memories“ ist der Titel einer Studierendenkonferenz über amerikanische Erinnerungskulturen, die am 21. und 22. September an der Universität Oldenburg (Campus Haarentor) stattfindet. Veranstalter ist das Institut für Anglistik/ Amerikanistik. Organisatorinnen sind vier Studentinnen. Tagungssprache ist Englisch.
Ereignisse wie der Zweite Weltkrieg oder 9/11 haben sich ins kollektive Gedächtnis der Amerikaner eingeschrieben. Doch wie gehen Menschen in den USA mit solchen Erinnerungen um? Was bleibt im kollektiven Gedächtnis haften, was verblasst im Lauf der Zeit? Welche Rolle spielen Bilderwelten und Denkmäler? – Um Fragen wie diese geht es in den Kurzvorträgen und Diskussionen der zweitägigen Tagung.
Die Idee zu der Konferenz ist im Rahmen eines Fachmasterprojekts des Masterstudiengangs Englisch entstanden. Studierenden, die später möglicherweise eine akademische Laufbahn anstreben, sollen so Erfahrungen in der Organisation und Durchführung von Konferenzen sowie der Präsentation von Forschungsergebnissen erhalten.

ⓘ www.anglistik.uni-oldenburg.de/makingmemories
 
ⓚ Kontakt:
Jane Küwen, E-Mail: jane.kuewen(Klammeraffe)uni-oldenburg.de
 
(Stand: 19.01.2024)  | 
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