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Thomas Alkemeyer

 

30. Januar 2013   039/13   Wissenschaftliche Tagung

Subjekte, Artefakte, Körper: Internationale Graduiertenkonferenz an der Universität

Oldenburg. „Subject matters: Subjects, Artefacts, Bodies” – unter diesem Titel findet vom 7. bis 9. Februar eine Internationale Graduiertenkonferenz an der Universität Oldenburg (Campus Haarentor, Bibilothekssaal) statt. Die ReferenInnen kommen von Hochschulen in ganz Deutschland sowie aus Großbritannien, den Niederlanden, Norwegen, Italien und Österreich. Veranstalter ist das DFG-Graduiertenkolleg „Selbst-Bildungen. Praktiken der Subjektivierung in historischer und interdisziplinärer Perspektive“.
Auf der Tagung geht es um eine praxeologische Theorie der Subjektivierung. Diese nimmt soziale Akteure nicht einfach als Ausgangspunkt der Analyse, sondern betrachtet die Selbstbildung als einen Prozess, in dem das Selbst sich herausbildet und in unterschiedliche Subjektformen des Alltagslebens schlüpft. Die Tagung nimmt drei Aspekte dieser Subjektivierungspraxis in den Blick: die materiellen Artefakte, den Raum, in dem Praktiken stattfinden, und die Körper der Akteure selbst. In den Panels „Subjekte und Kritik“, „Materialität, Artefakte, Raum“ und „Subjekte des Körpers“ untersuchen die NachwuchswissenschaftlerInnen an unterschiedlichen Beispielen die vielfältigen Dimensionen der Subjektivierung. Den Eröffnungsvortrag hält Prof. Dr. Thomas Alkemeyer, Sprecher des Graduiertenkollegs.

ⓘ www.uni-oldenburg.de/forschung/graduiertenkolleg-selbst-bildungen/
 
ⓚ Kontakt:
Maxi Berger, Graduiertenkolleg „Selbst-Bildungen. Praktiken der Subjektivierung in historischer und interdisziplinärer Perspektive“, Tel.: 0441/798-2351, E-Mail: maxi.berger(Klammeraffe)uni-oldenburg.de
 
(Stand: 19.01.2024)  | 
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