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31. Mai 2013   211/13   Veranstaltungsankündigung

„Polens Wilder Westen“
Polnische Kulturwissenschaftlerin spricht an der Universität

Oldenburg. „Polens Wilder Westen – Erzwungene Migration und kulturelle Aneignung des Oderraumes 1945-48“ – so lautet der Titel eines öffentlichen Vortrags, den die polnische Kulturwissenschaftlerin Dr. habil. Beata Halicka am Freitag, 5. Juni, 18.00 Uhr, an der Universität Oldenburg (Campus Haarentor, Raum A 14 1-112) hält. Veranstalter ist das Institut für Geschichte.
Halicka arbeitet als Hochschullehrerin am Collegium Polonicum in Slubice (Polen) und als Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Europa Universität Viadrina in Frankfurt (Oder). Ein Forschungsschwerpunkt der Historikerin, Germanistin und Kulturwissenschaftlerin ist die Übernahme der deutschen Gebiete östlich der Oder durch Polen nach 1945. Dazu hat sie soeben im Verlag Ferdinand Schöningh die Studie „Polens Wilder Westen“ veröffentlicht. In ihrem Vortrag wird sie die zentralen Thesen des Buchs vorstellen und über den Untergang der alten und den Aufbau der neuen Grenzlandschaft sprechen.

ⓘ www.geschichte.uni-oldenburg.de
 
ⓚ Kontakt:
Prof. Dr. Hans Henning Hahn, Moderne osteuropäische Geschichte, Schwerpunkt Geschichte Polens, Tel.: 0441/798-2396, E-Mail: hans.h.hahn(Klammeraffe)uni-oldenburg.de
 
(Stand: 19.01.2024)  | 
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