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Sergej Fatikow

 

04. September 2013   330/13   Wissenschaftliche Tagung

Oldenburger Informatiker organisierte 3M-NANO-Konferenz in China

Oldenburg. Prof. Dr. Sergej Fatikow, Nanorobotiker an der Universität Oldenburg und Leiter der Abteilung für Mikrorobotik und Regelungstechnik im Departement für Informatik, rief sie 2011 ins Leben: die 3M-NANO, die „International Conference on Manipulation, Manufacturing and Measurement on the Nanoscale“. Die dritte internationale Konferenz fand jetzt mit knapp 150 TeilnehmerInnen Ende August in Suzhou (China) statt und stand unter dem Motto: „Engineering goes Nano“. Ziel der Konferenzreihe ist es, die Lücke zwischen Nanowissenschaften und Ingenieurwissenschaften zu schließen und neue Anwendungen der Nanotechnologie zu erreichen.
In über 100 wissenschaftlichen Vorträgen – darunter 25 Keynote-Vorträge von WissenschaftlerInnen aus Australien, China, Deutschland, Großbritannien, Hongkong, Japan, Kanada, Schweden, Südkorea, Taiwan und den Vereinigten Staaten – diskutierten die TeilnehmerInnen neue Methoden und technische Möglichkeiten in der Nanotechnologie. Auch ein Mitarbeiter der Physik-Nobelpreisträger Andre Geim und Konstantin Novoselov war durch einen Keynote-Vortrag vertreten. „Diese Exzellenzdichte ist seit dem Start der 3M-NANO ihr Markenzeichen. Sie wird in der Forschungsgemeinschaft als einzigartig angesehen“, so Fatikow, der auch einer der Tagungsleiter war.
Im Mittelpunkt der diesjährigen 3M-NANO standen vor allem die Perspektiven und Entwicklungen von Materie auf der Nanoskala im Bereich der Nanosensorik, Nanoelektronik und Nanorobotik – wie sie beispielsweise in der Medizin, Optik, Photonik, Elektronik und Biologie zum Einsatz kommt. Die nächste 3M-NANO-Konferenz findet im Oktober 2014 in Taipei (Taiwan) statt.

Auf dem Foto: Prof. Dr. Sergej Fatikow

ⓘ 3m-nano.org/2013/main/index.asp
 
ⓚ Kontakt:
Prof. Dr.-Ing. Sergej Fatikow, Department für Informatik, Tel.: 0441/798-4291, E-Mail: Fatikow(Klammeraffe)uni-oldenburg.de
 
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Bild:
   
   

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