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Jörg Stahlmann

 

18. Juni 2014   242/14  

Familiengerechte Hochschule: Universität Oldenburg erhält zum vierten Mal in Folge das Qualitätssiegel

Oldenburg. Für ihre familienbewusste Personalpolitik erhielt gestern die Universität Oldenburg das Zertifikat zum Audit Familiengerechte Hochschule in Berlin verliehen. Caren Marks (Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend), Iris Gleicke (Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie) und Dr. h. c. Frank-Jürgen Weise (Vorsitzender des Vorstands der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung) übereichten die Auszeichnung an Jörg Stahlmann, Vizepräsident für Verwaltung und Finanzen.
Die Universität Oldenburg hat zum vierten Mal in Folge das Audit Familiengerechte Hochschule durchgeführt. Sie zählt damit zu den neun Hochschulen bundesweit, die ihre familiengerechte Ausrichtung bereits seit zehn Jahren unter Beweis stellen. 2004 erhielt die Universität als erste niedersächsische Hochschule das Qualitätssiegel. Dieses diente dem Ziel, die Arbeitsbedingungen des wissenschaftlichen Nachwuchses und der MitarbeiterInnen mit Familie zu verbessern und weiterzuentwickeln sowie die Studienorganisation für Studierende mit Kind zu vereinfachen. In den letzten Jahren hat die Universität vor allem den Bereich Kinderbetreuung ausgebaut und sich auch dem Thema „Pflege und Alter“ zugewandt.
Die Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung vergibt das Zertifikat Familiengerechte Hochschule für jeweils drei Jahre. In diesem Jahr erhielten 157 Unternehmen, 126 Institutionen und 39 Hochschulen die Auszeichnung.

ⓘ www.uni-oldenburg.de/familiengerechtehochschule/
 
ⓚ Kontakt:
Angelika Müller, Projektleiterin, Tel.: 0441/798-2249, E-Mail: angelika.mueller(Klammeraffe)uni-oldenburg.de
 
(Stand: 19.01.2024)  | 
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