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27. November 2014   484/14  

Universität Oldenburg fördert Gründer vorbildlich
„Gründungsradar“ bestätigt positives Gründungsklima

Oldenburg. Der Stifterverband der deutschen Wissenschaft hat der Universität Oldenburg erneut eine vorbildliche Gründungsförderung bescheinigt. Im „Gründungsradar 2013“ des Stifterverbands verbesserte die Universität ihre Punktzahl leicht und belegt den zehnten Platz im Gesamtranking der mittelgroßen Hochschulen (mit 5.001 bis 15.000 Studierenden). Damit liegt sie im oberen Viertel und zählt zu den Hochschulen mit Vorbildcharakter in der Gründungsförderung.
„Die erfolgreiche Platzierung bestätigt unser kontinuierliches Engagement für ein exzellentes Gründungsklima auf dem Campus“, sagt Prof. Dr. Dr. h.c. H.-Jürgen Appelrath, Vizepräsident für Forschung der Universität. „Durch eine frühzeitige Sensibilisierung unserer Studierenden, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wollen wir das hiesige Gründungspotenzial auch im kommenden Jahr weiter ausschöpfen.“
In der Kategorie „Gründungssensibilisierung – Know-How und Interesse schaffen“ ist die Universität bereits jetzt besonders gut aufgestellt und belegt Rang drei. Die verschiedenen Aktivitäten der Gründungsförderung koordiniert und gestaltet das Gründungs- und Innovationszentrum (GIZ) gemeinsam mit dem Lehrstuhl für Entrepreneurship. Seit 2011 wird die Universität Oldenburg als EXIST-Gründerhochschule vom Bundeswirtschaftsministerium gefördert.
Am „Gründungsradar“ 2013 haben sich insgesamt 254 Hochschulen beteiligt, davon 168 mit eigener Gründungsförderung. Das Ranking berücksichtigt insgesamt 50 mittelgroße Hochschulen.

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