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03. Juli 2015   285/15   Veranstaltungsankündigung

Teddybärkrankenhaus im Klinikum Oldenburg

Oldenburg. Was passiert eigentlich, wenn man ins Krankenhaus muss? Das ist eine Frage, die vor allem bei Kindern Angst auslösen kann. Um dieser Angst zu begegnen, haben Medizinstudierende der Fakultät VI Medizin und Gesundheitswissenschaften der Universität Oldenburg das „Teddybärkrankenhaus“ ins Leben gerufen. Bereits zum zweiten Mal findet es am Dienstag, 7. Juli, und Mittwoch, 8. Juli, in Oldenburg statt. Von jeweils 9.00 bis 14.00 Uhr können angemeldete Kindergartengruppen mit ihren Kuscheltieren in die Kinderklinik des Klinikums Oldenburg kommen. Dort treffen sie auf die Studierenden, die „Teddyärzte“, mit denen sie gemeinsam die kranken Kuscheltiere untersuchen und behandeln. Zusätzlich gibt es am 7. Juli zwischen 15.30 und 17.30 Uhr eine offene Sprechstunde, zu der jedes Kind ohne Anmeldung mit seinem Kuscheltier kommen kann.

Für die beiden Tage haben die Medizinstudierenden insgesamt sechs „Stationen“ eingerichtet: Unter anderem ein „Sprechzimmer“, in dem Untersuchungen am Teddy durchgeführt und Rezepte ausgestellt werden. Im „Röntgenzimmer“ können die Kinder dabei helfen, ihre Kuscheltiere zu röntgen und lernen etwas über Strahlenschutz. In der „Apotheke“ werden dann die Rezepte eingelöst und die Kinder erhalten kleine Geschenke als Erinnerung.

Das Projekt Teddybärkrankenhaus entstand in den 1990er Jahren in Skandinavien. Inzwischen wird es in vielen deutschen Städten angeboten. In Oldenburg findet es zum zweiten Mal statt.

ⓘ www.tbk-oldenburg.de
 
ⓚ Kontakt:
Caj Torben Petermann, Medizinstudent, Fakultät VI Medizin und Gesundheitswissenschaften, Universität Oldenburg, E-Mail: tbk(Klammeraffe)uni-oldenburg.de
 
(Stand: 19.01.2024)  | 
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