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Andrea Hertlein

 

10. August 2016   264/16   Studium und Lehre / Weiterbildung

Interkulturelle Bildung und Beratung: Noch freie Plätze
Weiterbildender Studiengang richtet sich an Geflüchtete und Migranten

Oldenburg. Der Studiengang „Interkulturelle Bildung und Beratung“ an der Universität Oldenburg hat zum Wintersemester noch einige freie Plätze anzubieten: Migrantinnen und Migranten, die in ihren Herkunftsländern ein Studium mit pädagogischer oder sozialwissenschaftlicher Ausrichtung begonnen oder abgeschlossen haben, können sich noch bis Monatsende für den weiterbildenden Studiengang bewerben. Dieser lässt sich berufsbegleitend absolvieren und schließt mit dem akademischen Grad „Bachelor of Arts (B.A.)“ ab.
Ziel des Studiums ist es, Handlungskompetenzen in pädagogischen Berufsfeldern der Migrationsgesellschaft zu vermitteln und theoretisches Grundlagen- mit praktischem Handlungswissen zu verknüpfen. Der Abschluss qualifiziert für Tätigkeiten in sozialer Arbeit und Erziehung, Bildungs- und Jugendarbeit, Flüchtlings- oder Schulsozialarbeit, in kulturellen Einrichtungen und Arbeitsmarktintegration.
Die Studierenden können sich zwei Semester des Studiums in ihrem Herkunftsland anrechnen lassen und schreiben sich für weitere vier Semester in Oldenburg ein. Zu den Voraussetzungen zählt neben einem Schulabschluss, der für den Hochschulbesuch qualifiziert, auch ein Nachweis über eine mindestens zweijährige pädagogische Tätigkeit – ob beruflich oder ehrenamtlich. Das Bewerbungsverfahren läuft online über die Arbeits- und Servicestelle für Internationale Studienbewerbungen, uni-assist e.V. (www.uni-assist.de). Nähere Auskünfte erteilt die Studiengangskoordinatorin Andrea Hertlein vom Institut für Pädagogik per E-Mail (andrea.hertlein(Klammeraffe)uni-oldenburg.de).

ⓘ uol.de/r/ibb
 
ⓚ Kontakt:
Andrea Hertlein, Tel.: 0441/798-4014, E-Mail: andrea.hertlein(Klammeraffe)uni-oldenburg.de
 
(Stand: 19.01.2024)  | 
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