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12. Juni 2017    197/17    Veranstaltungsankündigung

Öffentliche Vorträge zur Situation körperlich und geistig behinderter Menschen im Irak

Delegation von Partneruniversität besucht Oldenburg

Oldenburg. Wie können Sonderpädagogen das Selbstbewusstsein behinderter Kinder stärken? Welchem psychischen Stress sind behinderte Menschen und ihre Familien in Kurdistan ausgeliefert? Um diese Fragen geht es in zwei englischsprachigen Gastvorträgen irakischer Wissenschaftler an der Universität Oldenburg (Gebäude A7, Campus Haarentor, Hörsaal G, Raum 0-030) am Dienstag, 13. Juni. Die beiden Referenten sind Teil einer Delegation der Partneruniversität im kurdischen Dohuk.

Den ersten Vortrag hält Dr. Chachan Jumaa Mohammed, Leiter des Departements Sonderpädagogik der University of Dohuk. Ab 14.15 Uhr wird er thematisieren, unter welchem Stress die Familien behinderter Menschen im Nordirak oftmals leiden. Anschließend, ab 15.00 Uhr, beschreibt sein Fachkollege Emid Ali Safar die Rolle von Pädagogen und Lehrern bei der Entwicklung des Selbstbewusstseins behinderter Kinder.

Gastgeber der irakischen Delegation sind Prof. Dr. Monika Ortmann und Dr. Eileen Schwarzenberg, Expertinnen für Pädagogik bei körperlichen und motorischen Beeinträchtigungen, sowie Sönke Thies und Benjamin Rohde, wissenschaftliche Mitarbeiter des Instituts für Sonder- und Rehabilitationspädagogik.

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Benjamin Rohde, Tel.: 0441/798-2185, E-Mail:

(Stand: 19.01.2024)  | 
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