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Ute Koglin

11. August 2017    275/17    Wissenschaftliche Tagung

Experten stellen Testverfahren zu Hör- und Sprachauffälligkeiten vor

Oldenburg. Hör- und Sprachauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen besser erkennen – dieses Ziel steht im Fokus des „1. Oldenburger Diagnostik-Tags des Kinder- und Jugendalters“ am Mittwoch, 16. August, an der Universität Oldenburg. Veranstalter ist das Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik der Universität Oldenburg in Kooperation mit dem „Team Fachberatung Hören, Sprache, Sehen“ des Niedersächsischen Landesamts für Soziales, Jugend und Familie und dem Arbeitskreis Weser-Ems der kinder- und jugendärztlichen Dienste in den Gesundheitsämtern.

Fachkräfte aus der Universität, von Gesundheitsämtern und aus Einrichtungen für Hör- und Sprachauffälligkeiten bei Kindern stellen insgesamt zehn praktisch erprobte Testverfahren vor. Diese setzen sie zur Diagnostik in den Feldern Intelligenz, Sprache, Verhalten und Entwicklung ein. Die Veranstaltung ist mit mehr als 200 Anmeldungen ausgebucht.

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Kontakt

Prof. Dr. Ute Koglin, Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik, Tel.: 0441/798-2644, E-Mail:

(Stand: 19.01.2024)  | 
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