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Michael Komorek

21. August 2017   283/17    Wissenschaftliche Tagung

Außerschulische Lernorte besser vernetzen

Treffen in Oldenburg bringt Vertreter von über 40 Lernorten der Region zusammen

Oldenburg. Wie können sich außerschulische Lernorte so vernetzen, dass ihre Angebote für Schulklassen, interessierte Bürger und Urlauber noch besser werden? Um konkrete Wege zu diskutieren, bringt das Promotionsprogramm GINT (Lernen in informellen Räumen) am Donnerstag, 24. August, Vertreter von mehr als 40 außerschulischen Lernorten an der Universität Oldenburg zusammen. Dazu zählen die Nationalparkhäuser, regionale Umweltbildungszentren, Museen oder Schülerlabore.  

Ziel der Veranstaltung sei, außerschulische Lernorte durch inhaltliches Vernetzen ihrer Bildungsangebote zu stärken und so die Bildungsregion im Nordwesten Niedersachsens weiter zu entwickeln, sagt Christin Sajons, Doktorandensprecherin im Promotionsprogramm GINT. Diese Vernetzung sei ein echter Mehrwert zu der sehr guten Bildungsarbeit der Lernorte, ergänzt Prof. Dr. Michael Komorek. „Ein erster Schritt könnte sein, an einem Lernort zu erfahren, welche anderen Orte zum gleichen Thema weitere Kenntnisse und Perspektiven vermitteln“, sagt der Physikdidaktiker. Die von den 15 Doktorandinnen des GINT-Programms geplante Veranstaltung bietet den Teilnehmern hierzu verschiedene Workshops und eine abschließende Diskussion.

Im Verbund GINT kooperiert die Universität Oldenburg mit den Hochschulen in Hannover, Vechta, Odense (Dänemark) und Rethymno (Griechenland) sowie mit rund 20 außerschulischen Bildungseinrichtungen. Beteiligt sind FachdidaktikerInnen der Geographie, Informatik, Philosophie, Naturwissenschaften und Technik sowie BildungswissenschaftlerInnen.

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Prof. Dr. Michael Komorek, Tel.: 0441/798-2736, E-Mail:

(Stand: 19.01.2024)  | 
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