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Andrea Strübind

Jona Simon

10. November 2017   374/17    Veranstaltungsankündigung

Israelis in Berlin

Vortrag setzt Diaspora-Vorlesungsreihe fort

Oldenburg. Was veranlasst Israelis gerade nach Berlin auszuwandern und wie lassen sich ihre Lebenswelten beschreiben? Mit diesen Fragen setzt sich Prof. Dr. Dani Kranz, Bergische Universität Wuppertal, am Donnerstag, 16. November, um 19.30 Uhr in der Oldenburger Synagoge (Leo-Trepp-Straße 17) auseinander. Der Vortrag führt die Reihe „Diaspora – Heimat, Fremde, Lebensmodelle“ fort, die die Arbeitsstelle „Interkulturelle Jüdische Studien“ der Universität Oldenburg gemeinsam mit dem Leo-Trepp-Lehrhaus ausrichtet.

Gemeinsame Forschungsarbeiten mit Kolleginnen und Kollegen an der Bergischen Universität Wuppertal und der Hebräischen Universität in Jerusalem ermöglichten Kranz Einblicke in die Beziehungen von Israelis zur deutschen Mehrheitsgesellschaft, sowie mit anderen Minderheiten. Die Sozialanthropologin berichtet außerdem von inner-israelischen Entwicklungen, die von Verschiebungen im Gesellschaftsgefüge bis zum nichtgelösten Nahostkonflikt reichen. Kranz studierte Kulturwissenschaften, Geschichte, Sozialpsychologie und Sozialanthropologie. Seit 2016 ist sie Projektleiterin an der Bergischen Universität Wuppertal sowie Direktorin von Two Foxes Consulting, einer Beratungsfirma für Informationssicherheit.

Weblinks

Kontakt

Prof. Dr. Andrea Strübind, Tel.: 0441/798-2165, E-Mail:

Rabbiner Jona Simon, Jüdische Gemeinde zu Oldenburg, Tel.: 0441/13127, E-Mail:

(Stand: 19.01.2024)  | 
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