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Saphira Shure

5. Dezember 2017   413/17    Veranstaltungsankündigung

Vortragsreihe zu Differenz und Macht in der Bildung

Oldenburg. Wie frei ist die akademische Rede? Und inwiefern hat die universitäre Bildung eine aufklärerische Aufgabe? Diese und andere Fragen thematisiert die Frankfurter Bildungswissenschaftlerin Prof. Dr. Christiane Thompson in ihrem Vortrag „Universitäre Bildung und die Krise wissenschaftlicher Freiheit“ am Dienstag, 12. Dezember. Die Veranstaltung beginnt um 18.15 Uhr (Gebäude A14, Hörsaal 2, Campus Haarentor, Uhlhornsweg 86) und ist Teil der Vortragsreihe „Differenz und Macht. Bildungsräume im 21. Jahrhundert" des Center for Migration, Education and Cultural Studies (CMC) und des Instituts für Pädagogik an der Universität Oldenburg.

Die Vortragsreihe lotet aus, wie sich gesellschaftlich definierte Unterschiede, beispielsweise aufgrund der Herkunft oder des Geschlechts, auf formelle und informelle Bildungsräume – also Schulen oder im Alltag – auswirken. Die Vortragenden beleuchten dabei aus unterschiedlichen Perspektiven machttheoretische Fragen und was diese für die Pädagogik der Gegenwart und Zukunft bedeuten.

Am 19. Dezember hält im Rahmen der Vortragsreihe Prof. Dr. Astrid Messerschmidt (Universität Wuppertal) einen Vortrag mit dem Titel „Verflochten und getrennt – Verhältnisbestimmungen von Rassismus- und Antisemitismuskritik“. Der Vortrag von Prof. Dr. Christine Riegel von der Pädagogischen Hochschule Freiburg am 9. Januar 2018 behandelt die Relevanz von  Intersektionalitätsansätze für die Pädagogik des 21. Jahrhundert.  Alle Vorträge finden jeweils von 18.15 bis 20.00 Uhr im Gebäude A14, Hörsaal 2, Campus Haarentor, Uhlhornsweg 86, statt.

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Kontakt

Saphira Shure, Tel.: 0441/798-2400, E-Mail:

(Stand: 19.01.2024)  | 
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