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Carolin Krämer

27. Juni 2018   201/18    Veranstaltungsankündigung

Universitätssammlungen besser nutzen

Abschlussveranstaltung der Reihe „Wissensbestände“ im Botanischen Garten

Oldenburg. Welche Gegenstände sollten wir für kommende Generationen bewahren? Was mag künftige Forscherinnen und Forscher an unserer Lebenswelt besonders interessieren? Fragen wie diese stehen im Mittelpunkt des Abschlusstermins der Ringvorlesung „Wissensbestände“ am Dienstag, 3. Juli, um 18.00 Uhr im Tropenhaus des Botanischen Gartens der Universität (Eingang Schützenweg). In einem Gastvortrag spricht Brigitte Heck, Kuratorin am Badischen Landesmuseum Karlsruhe, über  Sammlungsbestände, die bis in die Gegenwart hineinreichen. Im Anschluss stellen die Beteiligten des an der Universität Oldenburg angesiedelten Projekts „Universitätssammlungen vernetzen“ erste Ergebnisse vor. Sie haben die teils weitreichenden Sammlungen der einzelnen Fakultäten in den vergangenen Monaten gesichtet und bieten interessierten Gästen einen ersten Blick hinter die Kulissen universitärer Sammlungen – vom Tierpräparat bis zum physikalischen Instrument, vom DEFA-Film bis zu historischer Kleidung. Im Zuge der anschließenden Diskussionsrunde sollen Strategien entwickelt werden, wie diese Bestände künftig besser für Forschung und Lehre genutzt werden können.

Veranstalter der Ringvorlesung „Wissensbestände“ sind das Institut für Materielle Kultur, das Institut für Biologie und Umweltwissenschaften sowie des Bibliotheks- und Informationssystem. Die Veranstaltungen sind Teil des im vergangenen Herbst gestarteten und durch Landesmittel finanzierten Projekts „Universitätssammlungen vernetzen“.

Weblinks

Kontakt

Carolin Krämer, Institut für Materielle Kultur, Tel.: 0441 / 798-2167, Mail:

(Stand: 19.01.2024)  | 
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