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Jörg Stahlmann

Michael Viertel

Uwe Detlef Kröcher

30. November 2018   401/18    Veranstaltungsankündigung

Podiumsdiskussion zur Beschäftigungssituation im universitären Mittelbau

Oldenburg. Wie lässt sich die Situation der zahlreichen befristet beschäftigten wissenschaftlichen Mitarbeiter an der Universität verbessern? Darüber diskutieren Vertreterinnen der beiden niedersächsischen Regierungsparteien am Dienstag, 4. Dezember, 18.30 Uhr, mit Jörg Stahlmann, Vizepräsident für Verwaltung und Finanzen der Universität Oldenburg, Dr. Michael Viertel, Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Universität und mit Gewerkschaftsvertretern. Die Veranstaltung mit dem Titel „Fair statt prekär an der Uni? Fokus: Mittelbau“ findet im Bibliothekssaal statt (Campus Haarentor, Uhlhornsweg 49 - 55), der Eintritt ist frei. Veranstalter sind die Kooperationsstelle Hochschule-Gewerkschaften, die Mittelbau-Initiative und die Betriebsgruppe ver.di der Universität.

Zu Beginn der Veranstaltung hält die Soziologin Maria Keil von der Technischen Universität Darmstadt ein Impulsreferat zum Thema „Das ‚akademische Prekariat‘. Umrisse eines neuen und alten Phänomens“. An der anschließenden Diskussion nehmen neben Stahlmann und Viertel die beiden Landtagsabgeordneten Hanna Naber (SPD) und Dr. Esther Niewerth-Baumann (CDU) teil. Beide sind Mitglieder des Ausschusses für Wissenschaft und Kultur. Die Sicht der Gewerkschaften vertreten Sabine Kiel, stellvertretende Vorsitzende des GEW-Landesverbandes Niedersachsen, und Matthias Neis, im ver.di Bundesvorstand zuständig für den Bereich Hochschulen.

Hintergrund der Diskussion ist die Situation der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an niedersächsischen Hochschulen. Die Landesregierung möchte diese verbessern – im Koalitionsvertrag von CDU und SPD heißt es, die Hochschulen müssten „über eine stabile Grundfinanzierung besser ausgestattet werden“, um unter anderem „Karrierewege verlässlicher zu gestalten“.

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Dr. Uwe Kröcher, Tel.: 0441/798-2909, E-Mail:

(Stand: 19.01.2024)  | 
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